Thrive Themes kaufen oder nicht? Mein Erfahrungsbericht als Solo-Selbstständige

Du willst dein Angebot sichtbar machen. Strategisch, professionell, überzeugend.
Aber deine Website? Sie sieht vielleicht „ganz okay“ aus – verkauft aber nicht.

Landingpages baust du nicht mal eben selbst. Opt-in-Formulare stehen auf der To-do-Liste. Und jedes Mal, wenn du was ändern willst, brauchst du Tutorials, Zeit oder jemanden, der sich auskennt.

Kennst du? Ich auch. Willkommen im Alltag vieler Solo-Selbstständiger.

Was du willst: Klarheit, Kontrolle, ein System, das dir hilft statt dich aufzuhalten.
Was du nicht willst: stundenlang basteln, neue Tools lernen, dich durch Technik kämpfen.

Auch ich bin keine Web-Designerin, keine Entwicklerin - aber ich wollte eine Website, die zu mir passt. Eine, die verkauft. Eine, die nicht nach Theme-Vorlage aussieht. Und ich wollte sie selbst gestalten können – ohne für jede Änderung jemanden fragen zu müssen. Während meiner Zeit in einer Internetagentur habe ich Typo3, Contao und Elementor kennengelernt - doch in meiner Selbstständigkeit empfand ich all diese Tools zu komplex, unflexibel und nie ausreichend genug.

Dann entdeckte ich Thrive Themes – ein Toolset speziell für WordPress-Nutzer*innen, das nicht nur einen Page Builder bietet, sondern ein ganzes System für Landingpages, E-Mail-Opt-ins, Conversion-Optimierung und Content-Marketing.

Heute nutze ich:
Thrive Architect, Thrive Leads, Theme Builder, Thrive Optimize, Ultimatum und Thrive Comments.
Nicht alle täglich – aber alle gezielt. Und das hat mein Business und meine Effizienz spürbar verändert.

In diesem Erfahrungsbericht erfährst du:

  • warum ich mich als Solo-Selbstständige bewusst für Thrive Themes entschieden habe (und was mich fast vom Kauf abgehalten hätte),
  • wie ich die einzelnen Tools konkret in meinem Marketing nutze – von der Freebie-Seite bis zum Launch-Countdown,
  • und für wen sich Thrive Themes wirklich lohnt – und für wen nicht.

Du suchst eine ehrliche Thrive Themes Erfahrung aus der Praxis?
Dann lies weiter – hier bekommst du keine Werbeversprechen, sondern handfeste Einblicke.
Und ja: Es gibt Affiliate-Links. Wenn du über einen davon kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – ohne Mehrkosten für dich.

Bereit? Dann schauen wir uns Thrive Themes gemeinsam an.

Was ist Thrive Themes überhaupt – und warum wird so viel darüber geredet?

Wenn du zum ersten Mal über Thrive Themes stolperst, wirkt es vielleicht wie „noch ein Page Builder“. Aber in Wahrheit ist es viel mehr als das – und genau das macht’s auch erstmal ein bisschen unübersichtlich.

Thrive Themes ist eine Sammlung von WordPress-Tools, die speziell für Selbstständige, Coaches und Unternehmer*innen entwickelt wurden, die mehr wollen als nur eine hübsche Website.

Es geht hier nicht um Webdesign-Spielereien. Sondern um:
→ Conversion.
→ Klarheit.
→ Kontrolle.

Die bekanntesten Bausteine sind:

  • Thrive Architect – der Page Builder (z. B. für Landingpages oder Angebotsseiten)

  • Thrive Leads – Opt-in-Formulare & Listbuilding

  • Thrive Theme Builder – ein flexibles WordPress-Theme

  • Thrive Ultimatum – zeitlich begrenzte Angebote & Countdowns

  • Thrive Optimize – integrierte A/B-Tests

  • Thrive Comments – erweiterte Kommentar-Logik für Blogartikel

Das Besondere:
Alle Tools greifen ineinander – du musst nichts patchen, keine Plugins basteln.

Und: Sie sind nicht für Agenturen gebaut, sondern für Menschen wie dich und mich, die ein konkretes Angebot haben und es sichtbar machen wollen.

👉 Und genau das war der Punkt, an dem ich damals dachte: Wenn das wirklich funktioniert – dann könnte es mein Website-Problem lösen.

Was mich fast vom Kauf abgehalten hätte

Doch lass uns vorne beginnen. Denn es gibt ein paar Dinge, die mich fast vom Kauf abgehalten hätten. Zum Beispiel die Verkaufsseite von Thrive Themes.

Diese typische amerikanische „Alles wird besser mit diesem Tool!“-Rhetorik hat mich eher abgestoßen als überzeugt. Zu viel Bling-Bling, zu viele Versprechungen. Ich dachte: Das ist bestimmt wieder so ein überladenes System, das mir mehr Arbeit macht als abnimmt.

Ich habe Thrive Themes damals bestimmt drei Mal weggeklickt.

Was mich dann doch zurückgeholt hat? Zwei Dinge:

  1. Ein Blogbeitrag von Thrive Themes, der ein ganz konkretes Szenario beschrieb, was ich mit meiner Website erreichen wollte
  2. Der Gedanke: Wenn es trotzdem für Solo-Selbstständige gemacht ist … dann wäre es genau das, was ich suche.

Aber es gab noch mehr Gründe zum Zweifeln.

✖ Zu viele Tools auf einmal?

Ich wollte eigentlich keinen ganzen Werkzeugkasten. Nur ein System, das Landingpages und Opt-ins kann. Thrive Themes wirkte auf den ersten Blick wie ein Baukasten mit 17 Schraubenziehern – und ich wusste nicht, ob ich überhaupt einen richtig bedienen kann.

Die Lösung: Ich habe mit einem einzigen Tool angefangen – Thrive Architect.

Der Rest kam erst nach und nach dazu. Und rückblickend war genau das der Trick: nicht alles gleichzeitig nutzen, sondern Stück für Stück das integrieren, was wirklich Sinn macht.

✖ Jahreslizenz, kein Free Plan

Ich geb’s zu: Ich war verwöhnt von kostenlosen Tools. Thrive Themes kostet – und zwar jährlich.
Aber wenn ich eins gelernt habe, dann das: Kostenlose Tools kosten dich später doppelt – in Zeit, in Nerven, in Flexibilität.

Heute rechne ich’s anders:
Was kostet es mich, wenn meine Freebie-Seite noch nicht online ist? Wenn mein Funnel nicht sauber läuft? Wenn ich für jede Änderung jemanden fragen muss?

Dagegen ist die Thrive-Lizenz fast schon günstig.

✖ Kein deutscher Support

Das war für mich der letzte Stolperstein. Ich wusste, dass alles auf Englisch ist – Dokumentation, Support, Community.

Aber: Die Tools sind so sauber aufgebaut, dass ich den Support bisher kein einziges Mal gebraucht habe. Und wenn, dann gibt’s auf YouTube oder in Foren erstaunlich viele gute Anleitungen.

Fazit dieses Abschnitts:
Ich hatte viele gute Gründe, es nicht zu kaufen.
Und ich bin froh, dass ich’s trotzdem gemacht habe.

Wie ich Thrive Themes heute konkret nutze (Tool für Tool)

Ich hab Thrive Themes nicht gekauft, um „mehr Technik“ zu haben. Ich hab’s gekauft, um mehr Klarheit, mehr Kontrolle und mehr Fokus auf mein Angebot zu bekommen.

Und genau das ist passiert – nicht sofort, aber Schritt für Schritt.

Hier zeige ich dir, wie ich jedes einzelne Tool heute einsetze – ganz konkret und aus Sicht einer Solo-Selbstständigen, die ihre Seiten selbst baut, Funnels optimiert und nicht noch ein weiteres Technikprojekt auf dem Tisch braucht.

🔧 Thrive Architect – meine Angebotsseiten-Basis

Ich gestalte fast alle meine Seiten selbst:

  • Freebie-Pages
  • Angebotsseiten
  • Testimonials
  • Salespages
  • und Optin-Pages für Webinare oder Workshops

Mit Thrive Architect spare ich nicht nur Zeit – ich denke anders über Seitenaufbau. Die Templates sind auf Conversion ausgelegt, die Blöcke durchdacht. Kein Design-Gewurstel mehr, sondern: Wie führe ich jemanden zur Entscheidung?

Mein persönlicher Boost: Ich kann wiederverwendbare Abschnitte bauen – z. B. „Über mich“-Sektionen, FAQ-Blöcke oder Mini-CTAs – und sie überall einfügen. Für jemanden, der viel mit Evergreen-Inhalten arbeitet, ist das Gold wert.

📩 Thrive Leads – ruhiges Listenwachstum ohne Pop-up-Stress

Ich bin kein Fan von blinkenden Pop-ups – und Thrive Leads zwingt mich auch nicht dazu.
Ich nutze:

  • Inline-Opt-ins in Blogartikeln
  • Ribbon-Bars über dem Seiteninhalt (besonders bei Aktionen)
  • Slide-ins, dezent am unteren Rand

Plus: Ich kann alles mit direkt mit meinem Newsletter-Tool ActiveCampaign (Partnerlink) verbinden. Neue Leser*innen landen dadurch direkt in der passenden E-Mail-Sequenz. Ohne Umweg, ohne Basteln.

🎨 Thrive Theme Builder – ein Website-Rückgrat, das zu mir passt

Früher war mein Theme das Korsett. Jetzt ist es mein Rückgrat.

Mit dem Thrive Theme Builder habe ich:

  • ein klares Bloglayout
  • eine Angebotsseite mit Sidebar nur dort, wo ich sie brauche
  • individuelle Footer für verschiedene Seiten
  • Vorlagen, die zueinander passen (und nicht wie ein Baukasten aussehen)

Ich sehe endlich durch meine eigene Website durch – und das fühlt sich richtig gut an.

🧪 Thrive Optimize – Mini-Tests mit echter Wirkung

Ich liebe A/B-Tests und gestehe - dass Thrive Themes das mit im Paket hat, war definitiv ein starker Kaufanreiz. So kann ich verschiedene Varianten meiner Inhalte testen, z.B:

  • zwei verschiedene Headlines für eine Angebotsseite
  • zwei Button-Varianten für ein Beratungspaket
  • Call-to-Action-Formulierungen in einem Opt-in-Bereich

Das Schöne: Ich muss nichts extra installieren – es ist einfach da. Und ich bekomme echte Daten statt Bauchgefühl. Und manchmal bringt eine kleine Änderung 20 % mehr Klicks. Ganz ohne neue Kampagne.

⏳ Thrive Ultimatum – sanfte Verknappung, echt und ehrlich

Ich arbeite mit klaren Verkaufsfenstern – z. B. bei meinem 44-Stunden-Angebot oder im Launch.
Mit Thrive Ultimatum kann ich:

  • einen Timer anzeigen (ohne Stress)
  • ein Angebot wirklich abschließen
  • Follow-up-Seiten einbauen

Ich setze es sparsam ein, aber sehr gezielt – weil es wirkt, wenn es echt gemeint ist.

💬 Thrive Comments – moderierter Dialog statt Kommentarwüste

Ich aktiviere Thrive Comments nur dort, wo ich echten Austausch will.
Zum Beispiel:

  • bei Blogbeiträgen, in denen ich bewusst Fragen stelle
  • bei Artikeln, in denen ich Feedback integrieren möchte

Die Bonusfunktionen (Upvotes, CTAs nach dem Kommentieren, Segmentierung) sind für mich mehr ein „Nice to have“ – aber sie runden das Bild ab.

Mein Fazit aus der Praxis:
Ich nutze die Thrive-Tools nicht, um „mehr zu machen“. Ich nutze sie, um besser zu entscheiden, was ich machen will – und wie.

Und das spart mir Zeit, Nerven und gefühlte 173 offene Tabs.

Für wen sich Thrive Themes wirklich lohnt – und für wen nicht

Ich sag’s direkt: Thrive Themes ist kein Tool für jede*n.
Und genau deshalb möchte ich dir hier offen zeigen, für wen es wirklich funktioniert – und wann du vielleicht (noch) nicht so viel davon hast.

Thrive Themes lohnt sich für dich, wenn …

  • du als Solo-Selbstständige deine Seiten selbst bauen möchtest, aber keine Lust auf technisch überladene Page Builder hast.
  • du klare Ziele mit deiner Website verfolgst: Leads, Buchungen, Verkäufe. Nicht „irgendwas mit Online“.
  • du Evergreen-Content und Conversion kombinieren willst, ohne fünf verschiedene Plugins basteln zu müssen.
  • du deine Website als System verstehst – nicht als digitale Visitenkarte, sondern als aktiven Teil deines Marketings.
  • du schon ein Angebot hast oder in der Lage bist, deine Seiten mit Fokus zu strukturieren (Freebie, Salespage, Blogstrategie).

Kurz: Wenn du weißt, was du sagen willst, aber nicht ständig gegen deine Technik ankämpfen möchtest – dann kann dir Thrive Themes sehr viel Arbeit abnehmen.

Thrive Themes ist (noch) nichts für dich, wenn …

  • du eigentlich keine eigene Seite brauchst, weil du z. B. ausschließlich über Plattformen oder persönliche Kontakte arbeitest.
  • du gar nicht vorhast, regelmäßig an deiner Website zu arbeiten oder Landingpages zu bauen.
  • du allergisch auf englischsprachige Tools bist. Denn: Alles (Dokumentation, Support, Community) ist auf Englisch.

Und auch wenn Thrive Themes vieles kann: Es ersetzt keine Strategie.

Wenn du nicht weißt, was du mit deinen Seiten erreichen willst, helfen dir auch die besten Templates nicht weiter.

Mein persönliches Fazit zu Thrive Themes

Ich bin froh, dass ich mich für den Kauf von Thrive Themes entschieden habe.
Nicht, weil ich technisch bin. Sondern weil ich unabhängig sein wollte.

Heute kann ich in zwei Stunden eine neue Angebotsseite aufsetzen, statt tagelang zwischen Tools zu pendeln.

Thrive Themes hat meine Website nicht schöner gemacht. Sondern wirksamer.
Und das ist am Ende das, was zählt.

Neugierig geworden?

Wenn du Thrive Themes ausprobieren willst:
👉 Hier geht's zur offiziellen Website von Thrive Themes

Sei sichtbar,
🍀 Marlis

Mini-Affiliate-Empfehlungen: Diesen Beitrag habe ich mit Thrive Architect erstellt. Wenn du über Social Media hierher gefunden hast, dann liegt das vermutlich an dem Tool Missinglettr, mit dem man automatisiert aus Blogbeiträgen Social Media Posts machen lassen kann oder am Tool Publer, mit dem ich meine "normalen" Social Media Posts erstelle und vorplane.

Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Business und dein Marketing zu optimieren, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.

Derzeit helfe ich dir mit:

1. Meinem CONTENTBOOST-Kurs, in dem du in nur 6 Wochen dein Angebot dauerhaft und stressfrei in Suchmaschinen, Social Media, Pinterest und Newsletter sichtbar machst, um kontinuierlich neue Leute zu erreichen.

2. Meinem UMSATZBOOST Kit, mit dem du in den nächsten 10 Tagen neuen Umsatz generieren kannst.

3. Intensiver 1:1-Beratung und Dienstleistungen für stressfreie Sichtbarkeit und mehr Umsatz.

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Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links habe ich mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.

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