Du hast eine schöne Übersichtsseite mit all deinen Angeboten. Drei Pakete, ordentlich aufgelistet, mit Preisen und einem Button "Jetzt buchen" oder "Unverbindlich anfragen". Sieht professionell aus, ist übersichtlich - und trotzdem passiert... nichts.
Die Leute klicken, schauen, verschwinden wieder. Oder sie füllen dein Anfrageformular aus und du musst ihnen in endlosen E-Mails erklären, was eigentlich in deinem 2.000€-Paket drin ist.
Kommt dir das bekannt vor? Das ist der Standard-Weg, den fast alle gehen: Angebote auflisten wie in einem Supermarktregal und sich wundern, warum die Menschen nicht einfach zugreifen.
Der Grund ist simpel: Zeigen ist nicht gleich Verkaufen.
Seit 2018 helfe ich Selbstständigen dabei, online sichtbarer zu werden und Kund*innen zu gewinnen. Und ich kann dir sagen: Es gibt einen klaren Punkt, an dem deine hübsche Übersichtsseite zum Conversion-Killer wird. Einen Moment, in dem du von "Angebote zeigen" zu "richtig verkaufen" wechseln musst. Und dieser Moment ist früher da, als du denkst.
In diesem Beitrag zeige ich dir 5 glasklare Signale, die dir sagen: "Schluss mit der Angebots-Auflistung, Zeit für eine echte Salespage!" Am Ende weißt du nicht nur, ob du eine brauchst, sondern auch, warum deine bisherige Strategie dich Geld kostet.
Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Partnerlinks zu externen Seiten und Produkten. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.
Was die meisten haben, um ihre Angebote online zu verkaufen
Schau dir mal deine Website an. Wahrscheinlich findest du eine Seite namens "Angebote", "Services" oder "Arbeite mit mir". Vermutlich schön gestaltet mit Thrive*, Divi oder Elementor. Darauf stehen drei bis fünf Pakete, kurz beschrieben in 2-3 Sätzen. Darunter ein Preis und ein Button. Entweder führt der zu einem Anfrageformular oder direkt zu Copecart* oder Digistore24*.
Fertig. Mission erfüllt?
Von wegen. Das ist der Grund, warum du dir jeden Monat dieselben Fragen stellst: "Warum kauft niemand?" und "Warum muss ich jedem einzeln erklären, was in meinem Angebot drin ist?"
Warum das anfangs funktioniert (aber irgendwann nicht mehr)
Am Anfang deines Business funktioniert die Übersichtsseite tatsächlich. Du verkaufst an Menschen, die dich kennen, die dir vertrauen, die schon wissen, was du kannst. Deine ersten Kunden und Kundinnen kommen meistens aus deinem Netzwerk – sie brauchen keine Überzeugungsarbeit, nur die Info "Was kostet es?"
Aber dann willst du wachsen. Fremde Menschen sollen dich finden, dir vertrauen, bei dir kaufen. Und plötzlich reicht die 2-Zeilen-Beschreibung nicht mehr. Diese Menschen kennen dich nicht, wissen nicht, ob du gut bist, verstehen nicht, warum dein Angebot besser ist als das der Konkurrenz.
Der Unterschied zwischen Übersichtsseite und Salespage: Auflisten vs. Verkaufen
Auflisten ist wie ein Schaufenster: "Hier ist, was ich habe."
Verkaufen ist wie ein Verkaufsgespräch: "Hier ist, warum du das brauchst."
Deine Übersichtsseite listet auf.
Eine Salespage verkauft. Der Unterschied? Etwa 300% mehr Conversions.
Eine Übersichtsseite sagt: "Coaching-Paket, 6 Monate, 2.000€, hier buchen."
Eine Salespage sagt: "Du steckst seit Monaten fest, drehst dich im Kreis und fragst dich, warum andere erfolgreicher sind als du. In 6 Monaten bringen wir dich da hin, wo du hingehörst. Hier ist, wie das funktioniert..."
Merkst du den Unterschied? Lass uns da doch mal näher hinschauen..
Die 5 unübersehbaren Anzeichen, dass ein Angebot eine Salespage braucht
Anzeichen #1: Menschen klicken, aber kaufen nicht
Das kennst du: Deine Analytics zeigen Traffic auf der Angebotsseite. Die Leute schauen sich deine drei Pakete an, klicken auf "Jetzt buchen" – und dann? Stille. Radio silence. Der Copecart*-Checkout bleibt leer, das Anfrageformular verstaubt.
Das Problem: Du schickst Menschen von einer 3-Zeilen-Beschreibung direkt zur Kasse. Das ist, als würdest du jemandem einen Autoschlüssel hinhalten und sagen: "Willst du das Auto kaufen?" - ohne der Person zu zeigen, was für ein Auto das ist.
Menschen brauchen mehr als "Online-Kurs XY, 8 Module, 997€".
Sie wollen wissen: Was ist in den Modulen? Wie hilft mir das konkret? Warum sollte ich dir 997€ geben und nicht der Konkurrenz?
Real-Life-Beispiel: Eine Business-Mentorin hatte 2.000 Besucher pro Monat auf ihrer Angebotsseite. Conversion-Rate: 0,5%. Nach dem Wechsel zur Salespage: 4,2%. Achtmal mehr Verkäufe mit demselben Traffic.
Anzeichen #2: Du bekommst viele "Ich überleg's mir"-Antworten
Kennst du diese E-Mails? "Danke für die Infos zu deinem Coaching. Klingt interessant. Ich überleg's mir und melde mich."
Spoiler: Sie melden sich nicht.
Der Grund: Dein Anfrageformular sammelt Interessent*innen, aber überzeugt sie nicht. Die Menschen sind neugierig, aber nicht verkaufsbereit. Sie haben noch tausend Fragen, Zweifel, Einwände - aber keine Antworten.
Eine Salespage hätte diese Einwände schon ausgeräumt. Hätte gezeigt, was andere erreicht haben. Hätte erklärt, warum das Angebot funktioniert. Hätte aus "Ich überleg's mir" ein "Ich will das!" gemacht.
Die harte Wahrheit: "Ich überleg's mir" ist Code für "Du hast mich nicht überzeugt".
Anzeichen #3: Deine Conversion-Rate dümpelt unter 2%
Du checkst deine Zahlen und siehst: Von 100 Menschen, die auf deine Angebotsseite kommen, kaufen weniger als 2. Du denkst: "Na ja, ist halt so. Online-Marketing ist schwer."
Bullshit.
Gut gemachte Salespages haben Conversion-Raten zwischen 3-8%. Das klingt nicht spektakulär? Lass uns rechnen.
Rechnen wir mal: 1.000 Besucher pro Monat, Angebot für 1.500€
- Mit Übersichtsseite (0,5%): 5 Verkäufe = 7.500€
- Mit Salespage (3%): 30 Verkäufe = 45.000€
Das sind 37.500€ Unterschied. Pro Monat.
Bist du immer noch der Meinung, dass "ist halt so" okay ist?
Das Problem deiner Übersichtsseite: Sie informiert, aber sie verkauft nicht. Menschen brauchen mehr als Infos - sie brauchen Überzeugung und eine Sehnsucht auf das, was dein Produkt ihnen ermöglichen kann.
Anzeichen #4: Du erklärst ständig, was in deinem Angebot drin ist
Dienstag, 14:30 Uhr: E-Mail von Lisa. "Hi, was genau ist in deinem Premium-Paket enthalten?"
Mittwoch, 9:15 Uhr: WhatsApp von Mara. "Kannst du mir nochmal erklären, wie dein 6-Monats-Programm abläuft?"
Donnerstag, 16:45 Uhr: Instagram-DM von Sandra. "Welche Module hat dein Kurs genau?"
Merkst du das Muster? Du verbringst die Hälfte deiner Zeit damit, dieselben Fragen zu beantworten. Immer und immer wieder. Wie ein menschlicher FAQ-Bot.
Der Grund: Deine 3-Zeilen-Beschreibung auf der Übersichtsseite ist zu oberflächlich. Menschen wollen Details, bevor sie kaufen. Besonders bei höherpreisigen Angeboten.
Eine Salespage beantwortet all diese Fragen bevor sie gestellt werden. Sie zeigt jeden Baustein, jedes Modul, jeden Bonus. Das Ergebnis? Weniger Nachfragen, mehr Verkäufe.
Anzeichen #5: Dein Angebot kostet mehr als 200€
Hier wird's interessant. Bei 50€ kaufen Menschen impulsiv. Sie sehen, sie wollen, sie klicken. Keine großen Fragen, kein langes Überlegen.
Aber ab 200€ aufwärts? Da schaltet sich das rationale Gehirn ein. Menschen wollen wissen: Ist das sein Geld wert? Was bekomme ich genau? Warum sollte ich das ausgerechnet bei dir kaufen?
Deine Übersichtsseite antwortet darauf mit: "6-Monats-Coaching, 1.800€, hier buchen."
Das reicht nicht. Bei höheren Preisen brauchen Menschen:
- Vertrauen (Wer bist du? Warum sollte ich dir glauben?)
- Beweis (Funktioniert das wirklich? Welche Ergebnisse erzielst du?)
- Rechtfertigung (Warum kostet das so viel? Was ist alles drin?)
- Sicherheit (Was ist, wenn es nicht funktioniert?)
Eine Salespage gibt all diese Antworten. Eine Übersichtsseite? Schweigt.
Faustregel: Alles über einer Stunde Leistungsdauer oder 200€ braucht eine Salespage. Alles über 1.000€ braucht eine richtig gute Salespage.
Selbst-Check: Wie viele Anzeichen erkennst du?
0-1 Anzeichen: Entspann dich. Deine Übersichtsseite funktioniert noch.
2-3 Anzeichen: Zeit, über eine Salespage nachzudenken. Du lässt Geld liegen.
4-5 Anzeichen: Alarm! Jeder Tag ohne Salespage kostet dich Umsatz. Zeit zu handeln.
Ehrlich: Wie viele Anzeichen treffen auf dich zu?
Das Übersichtsseiten-Dilemma: Praktisch, aber nicht verkaufsstark
Deine Übersichtsseite ist wie ein Schaufenster. Praktisch, ordentlich, zeigt was du hast. Aber sie verkauft nicht. Sie listet auf, statt zu überzeugen. Sie informiert, statt zu begeistern.
Das ist okay, wenn du nur an Menschen verkaufst, die dich bereits kennen und lieben. Aber wenn du wachsen willst? Wenn fremde Menschen dich finden und kaufen sollen? Dann reicht das Schaufenster nicht mehr.
Die harte Wahrheit: Während du noch überlegst, ob du eine Salespage brauchst, verkaufen deine Mitbewerber*innen bereits mit professionellen Verkaufsseiten. Sie holen sich die Kunden und Kundinnen, die eigentlich zu dir gehört hätten.
Jeder Tag, den du wartest, ist ein Tag voller verlorener Verkäufe. Conversion-Raten von 0,5% statt 3% sind kein Schicksal – sie sind eine Entscheidung.
Fazit: Angebote verkaufen sich besser mit einer Salespage
Du kennst jetzt die 5 Anzeichen.
Du weißt, ob du eine Salespage brauchst.
Aber wie erstellst du eine, die wirklich verkauft?
Die meisten versuchen es mit Bauchgefühl und scheitern. Eine verkaufsstarke Salespage ist keine Kunst – sie ist Handwerk. Es gibt Formeln, Strukturen, bewährte Abläufe.
In meinem Online-Training "Die bessere Salespage" zeige ich dir die komplette Anleitung, die bereits hunderten geholfen hat, von lahmen Übersichtsseiten zu verkaufsstarken Salespages zu wechseln:
✓ Schritt-für-Schritt-Anleitung für jede Salespage-Sektion
✓ Bewährte Formeln für Headlines, die stoppen
✓ Psychologische Trigger, die aus Interesse Kaufentscheidungen machen
✓ Praxiserprobte Vorlagen für jeden Angebotstyp
✓ Conversion-Geheimnisse für messbar mehr Verkäufe
Du hast zwei Optionen:
- Weiter mit deiner Übersichtsseite kämpfen und hoffen
- Eine Salespage erstellen, die systematisch verkauft
👉Hier geht's zu "Die bessere Salespage"
Die Entscheidung liegt bei dir. Aber bedenke: Jeden Tag, den du wartest, kauft jemand bei der Konkurrenz – obwohl dein Angebot besser wäre.
Sei sichtbar.
🍀 Marlis

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Business und dein Marketing zu optimieren, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.
Derzeit helfe ich dir mit:
1. Meinem CONTENTBOOST-Kurs, in dem du in nur 6 Wochen dein Angebot dauerhaft und stressfrei in Suchmaschinen, Social Media, Pinterest und Newsletter sichtbar machst, um kontinuierlich neue Leute zu erreichen.
2. Meinem UMSATZBOOST Kit, mit dem du in den nächsten 10 Tagen neuen Umsatz generieren kannst.
3. Intensiver 1:1-Beratung und Dienstleistungen für stressfreie Sichtbarkeit und mehr Umsatz.
Abonniere meinen Newsletter, um weitere Infos und Impulse von mir zu erhalten.