Was ist eine Suchintention? So passt dein Content perfekt zu Google-Suchanfragen.

Viele Selbstständige erstellen regelmäßig Inhalte: Blogartikel, Social-Media-Posts, Newsletter. Und trotzdem taucht ihr Content nicht in den Google-Suchergebnissen auf.

Typische Fragen, die ich immer wieder höre:

  • Warum findet mich kaum jemand über Google?
  • Warum ziehe ich nicht die richtigen Leser*innen an?
  • Warum ranken meine Beiträge nicht - obwohl sie gut geschrieben sind?

Ein häufiger Grund, der oft übersehen wird:
👉 Der Content erfüllt nicht die Suchintention – also nicht das, was Nutzer*innen bei Google wirklich suchen.

Das bedeutet: Deine Inhalte beantworten nicht die konkrete Frage hinter der Suchanfrage - auch wenn sie sprachlich und inhaltlich hochwertig sind.

Ein einfaches Bild:
Das ist, als würdest du einen Smoothie-Stand mitten in einem Steakhouse eröffnen. Dein Angebot mag großartig sein, aber die Leute sind mit einer ganz anderen Absicht da.

Seit 2018 unterstütze ich Selbstständige dabei, online sichtbarer zu werden – gezielt, suchmaschinenfreundlich und ohne Marketingdruck.

Und eine der ersten Fragen, die ich IMMER stelle, lautet:
„Was gibt deine Zielgruppe eigentlich bei Google ein?“

Nicht, was du denkst, dass sie suchen sollte.

Sondern: Welche Suchbegriffe tippen sie tatsächlich in die Google-Suchleiste ein?

Was erwarten sie von den Treffern auf Seite 1? Und welches Ergebnis klicken sie wirklich an?

Die Antworten sind manchmal überraschend. Oft ernüchternd. Und immer aufschlussreich.

Beispiel: Eine Kundin von mir bot Business-Coaching an und schrieb ausführliche und seo-optimierte Blogbeiträge über ihren besonderen Ansatz.

Nur: Ihre Wunschkund*innen suchten bei Google nach „wie steigere ich meinen Umsatz“ oder „Zeitmanagement für Selbstständige“ – nicht nach „transformatives Coaching für Unternehmerinnen“.

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Was genau hinter dem Begriff Suchintention steckt – und warum es um mehr geht als nur Keywords
  • Die 3+1 Arten von Suchabsichten, die über Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit deines Contents entscheiden
  • Wie du mit einer einfachen SERP-Analyse erkennst, was Google zu einem bestimmten Suchbegriff erwartet
  • Wie du deine Inhalte strategisch an die Suchanfragen deiner Zielgruppe und ihr Bewusstseinslevel anpasst

Das Beste?

Du wirst danach Content erstellen, der wirklich gefunden wird – nicht nur gelesen, sondern gezielt über Google & Co. deine Zielgruppe erreicht.

Ganz ohne dauernd neuen Content produzieren zu müssen.

Kein SEO-Kauderwelsch, kein Schnickschnack.
Nur das, was wirklich funktioniert – in der Praxis.

Was ist eine Suchintention und warum ist sie so entscheidend?

Hinter jeder Google-Suchanfrage steckt ein konkretes Ziel.
Die Person möchte entweder etwas wissen, vergleichen, kaufen – oder gezielt eine bestimmte Website aufrufen.

Und das bedeutet für dich:
Wenn dein Content dieses Ziel nicht erfüllt, wird er entweder gar nicht erst angeklickt – oder sofort wieder verlassen. Ganz egal, wie gut du schreibst oder wie oft du dein Keyword unterbringst.

👉 Die Suchintention (auch Search Intent) beschreibt genau diese Nutzerabsicht hinter einem Suchbegriff.

Es ist der Unterschied zwischen dem, was jemand bei Google eintippt und dem, was sie oder er wirklich verstehen, lösen oder erreichen will.

Google hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, genau diese Intention zu erkennen.
Nicht mehr die Keyword-Dichte entscheidet über dein Ranking, sondern die Relevanz für die tatsächliche Nutzerfrage.

Ein einfaches Beispiel zur Suchintention:

Jemand googelt: „Tipps für Newsletter schreiben“

So.. was will diese Person also wirklich?

  • Ein E-Mail-Tool kaufen? → eher nicht
  • Eine Erklärung, was ein Newsletter ist? → unwahrscheinlich
  • Praktische Tipps, wie man gute Newsletter schreibt?Treffer!

Die Suchintention ist in diesem Fall ganz klar informationsorientiert.

Die Person will lernen - nicht kaufen.

Wenn du an dieser Stelle versuchst, mit einer Produktseite, einem Low-Ticket-Angebot oder einem Verkaufslink zu ranken, verlierst du.

Die Leser*innen springen ab - und Google registriert das.

Dieses Verhalten nennt man Pogo-Sticking:

Jemand klickt auf deine Seite und ist nach wenigen Sekunden wieder bei den Suchergebnissen.
Das ist für Google ein klares Signal: „Diese Seite erfüllt die Suchintention nicht.“

Warum ist Suchintention so wichtig für dich?

Weil sie über den Erfolg oder Misserfolg deines Contents entscheidet. Ganz egal ob Blogbeitrag, Landingpage oder Reel.

Sie beeinflusst deine Sichtbarkeit:
Google bevorzugt Inhalte, die den tatsächlichen Suchbedarf treffen – nicht nur das Keyword.

Sie erhöht die Verweildauer auf deiner Seite:
Menschen bleiben, wenn sie genau das finden, was sie bei Google gesucht haben.

Sie steigert deine Conversion-Chance:
Du erreichst deine Zielgruppe genau in dem Moment, in dem sie ein konkretes Bedürfnis haben.

Sie spart dir Zeit:
Statt beliebigem Content erstellst du gezielt Inhalte, die wirklich gesucht und gebraucht werden.

Und das ist leichter gesagt, als getan. Denn was ich oft bei Selbstständigen sehe, ist leider das:

👉 Sie optimieren ihre Texte auf Keywords – ohne die dahinterliegende Suchintention zu hinterfragen.
Das ist, als würdest du auf eine Frage antworten, die nie gestellt wurde.

Kein Wunder, dass dieser Content dann nicht rankt – und auch nicht konvertiert.

Wenn du stattdessen die Suchintention hinter einer Google-Suchanfrage erkennst und deinen Content strategisch daran ausrichtest, hast du einen riesigen Vorsprung.

Nicht nur gegenüber Google – sondern auch gegenüber deiner Konkurrenz.

Welche Absicht steckt hinter einer Suchanfrage bei Google?

Die 3+1 Typen von Suchintention und was sie für deinen Content bedeuten

Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Inhalte in den Google-Ergebnissen ganz oben auftauchen – obwohl sie nicht unbedingt besser sind als deine?

Die Antwort ist oft einfacher, als viele denken:
Sie treffen die Suchintention auf den Punkt.

Denn: Hinter jeder Suchanfrage bei Google steckt eine konkrete Absicht.
Und wenn du verstehst, was deine potenziellen Kund*innen wirklich wissen, vergleichen oder tun wollen, wird Content-Planung plötzlich nicht nur klarer – sondern auch erfolgreicher.

Es gibt vier Hauptarten von Suchintentionen, die du kennen solltest, doch nur drei davon brauchst du wirklich, wenn du mit Content sichtbar werden und Vertrauen aufbauen willst.

Die vierte (navigational) lassen wir bewusst außen vor – dazu gleich mehr.

Hier sind die drei Suchintentionen, die du wirklich verstehen und strategisch nutzen solltest:

1. Informational – Die Person will etwas lernen und sich informieren

Diese Menschen suchen nach Wissen, Orientierung, Grundlagen oder konkreten Tipps.
Sie wollen noch nichts kaufen - sie wollen erst einmal verstehen.

Typische Anzeichen:

  • Suchbegriffe mit „wie“, „was ist“, „Tipps für“
  • Informationsbedürfnis: „was tun bei…“, „erste Schritte“, „Beispiele“

Beispiele:

  • „wie schreibe ich einen Blogartikel, der gefunden wird“
  • „Content-Ideen für Coaches“
  • „Was ist ein Lead Magnet“

Google zeigt hier bevorzugt:

  • Guides, Blogbeiträge, Checklisten
  • Erklärseiten und „How-Tos“
  • Featured Snippets (Antwortboxen direkt in der Suche)

Ziel deines Contents sollte sein:
Hilf deiner Zielgruppe, sich zu orientieren - mit relevanten, ehrlichen und strukturierten Inhalten.

Kein Verkaufsdruck. Nur echter Nutzen.

2. Commercial - Die Person vergleicht und wägt ab

In dieser Phase hat deine Zielgruppe das Problem erkannt – und auch schon erste Lösungen auf dem Radar. Aber: Sie ist noch nicht überzeugt. Noch nicht sicher. Noch am Vergleichen.

Hier ist der Moment, wo Vertrauen aufgebaut und Klarheit geschaffen werden muss.

Menschen mit kommerzieller Suchintention suchen Antworten auf Fragen wie:

  • Was ist besser für mich – A oder B?
  • Welche Methode ist die richtige?
  • Funktioniert das überhaupt für meine Situation?
  • Kann ich das überhaupt?

Und oft stellen sie diese Fragen nicht offen – sondern versteckt hinter Suchbegriffen.

Typische Suchmuster:

  • Begriffe wie „beste“, „Vergleich“, „Erfahrungen“, „Top 10“
  • Kombinationen wie „Contentkurs vs. Texterkurs“, „Tool für Redaktionsplan“

Beispiele:

  • „Contentstrategie sinnvoll?“
  • „beste Tools für Contentplanung“
  • „ActiveCampaign vs. MailerLite“
  • „Texterin oder selber schreiben?“

Was Google zeigt:

  • Vergleichsartikel, Erfahrungsberichte, Bewertungen
  • Erfahrungsberichte & Testberichte
  • Mythen-Artikel und „Was du wirklich brauchst“-Formate
  • (oft auch Foren, Kommentare, Quora, Reddit – Zeichen für Unsicherheit & Diskussionsbedarf)

Dein Hebel:
Du zeigst Positionierung, Expertise und Entscheidungshilfe – ohne Verkaufsgespräch, aber mit Klarheit. Hier darfst du auch schon dein Angebot erwähnen – subtil und relevant.

3. Transactional – Die Person ist bereit zu handeln

Jetzt geht’s ums Eingemachte. Die Person ist bereit zu buchen, zu kaufen oder sich anzumelden.
Sie will nur noch wissen: Passt das zu mir? – und Wie geht das jetzt konkret?

Typische Phrasen:

  • „Contentkurs buchen“
  • „Preis 1:1 Business-Beratung“
  • „Anmeldung CONTENTBOOST“

Was Google bevorzugt anzeigt:

  • Produkt- und Angebotsseiten
  • Landingpages mit klarer Struktur
  • Call-to-Actions, Anmeldeformulare, Preise

Dein Ziel:

Mach es leicht, „ja“ zu sagen. Gib Sicherheit. Beantworte letzte Fragen.
Und verzichte auf unnötige Hürden oder Umwege.

Und was ist mit der vierten Suchintention?

Ja, es gibt noch eine: die navigationale Suchintention – wenn jemand ganz gezielt nach einer Marke oder Website sucht, z. B. „Marlis Contentboost Kurs“ oder „Canva Pro Login“.

👉 Diese Art von Suchanfrage setzt aber voraus, dass jemand dich bereits kennt.

Ich lasse sie hier bewusst außen vor – denn in meinen Beratungen und auch im CONTENTBOOST Kurs geht es darum, wie du online sichtbar wirst für Menschen, die noch nicht gezielt nach dir suchen.

Deshalb fokussiere ich mich auf die drei Suchintentionen, mit denen du wirklich Reichweite aufbaust, Vertrauen schaffst – und Kund*innen gewinnst.

Warum Suchintentionen für deinen Content so entscheidend sind

Google versucht bei jeder Suchanfrage, die Suchergebnisse optimal an die dahinterliegende Absicht anzupassen.

Und das heißt für dich:

  • Für eine informationsorientierte Anfrage bringt dir eine Salespage – nichts.
  • Für eine transaktionale Suchanfrage bringt dir ein Tutorial – nichts.
  • Und für einen Produktvergleich bringt dir ein „Über mich“-Text – auch nichts.

Wenn dein Content zur Suchabsicht passt, ist das Ergebnis ein anderes:

✅ Google belohnt dich mit Sichtbarkeit
✅ Leser*innen bleiben länger auf deiner Seite
✅ Die Wahrscheinlichkeit für eine Conversion steigt
✅ Du brauchst weniger Content, um mehr zu erreichen

Mini-Anleitung: So erkennst du die Suchintention hinter jedem Keyword

So, jetzt wird's praktisch! Hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du die Suchintention hinter jedem Keyword herausfindest - ganz ohne teure Tools oder SEO-Vorkenntnisse:

Schritt 1: Google befragen (aber richtig)

Öffne ein Inkognito-Fenster in deinem Browser und google dein Keyword. Warum Inkognito? Damit deine persönliche Suchhistorie die Ergebnisse nicht verfälscht.

Schritt 2: Die ersten 5-10 Ergebnisse analysieren

Schau dir die Überschriften und Meta-Beschreibungen an:

  • Sind es hauptsächlich How-To-Guides? → Informational
  • Findest du viele Vergleiche und "Beste"-Listen? → Commercial
  • Erscheinen Produkt- und Angebotsseiten? → Transactional

Schritt 3: Die SERP-Features checken

Google gibt dir zusätzliche Hinweise durch spezielle Elemente in der Suchergebnis-Liste (SERP = Search Enginge Results Page):

  • Featured Snippets und "People Also Ask"-Boxen deuten auf informational Intent hin
  • Produkt-Karussells und Shopping-Ergebnisse zeigen transactional Intent
  • Bewertungssterne und Vergleichstabellen sprechen für commercial Intent

Schritt 4: Ergebnisse auf inhaltlicher Ebene prüfen

Klick auf 2-3 Top-Ergebnisse und schau dir an:

  • Wie tief gehen die Inhalte? (Grundlagen vs. detaillierte Analyse)
  • Welche Content-Struktur wird verwendet? (Listicle, How-To, Produktbeschreibung)
  • Gibt es Call-to-Actions oder Kaufaufforderungen?

Schritt 5: Die "Gemeinsamkeiten-Regel" anwenden

Suche nach dem gemeinsamen Muster in den Top-Ergebnissen. Google hat diese Seiten nicht zufällig oben platziert – sie erfüllen alle eine ähnliche Suchintention.

Notiere dir dieses Muster als Basis für deinen eigenen Content. Deine Aufgabe ist es nicht, die Konkurrenz zu kopieren, sondern die erkannte Suchintention auf deine eigene, bessere Art zu erfüllen.

Wie Suchintention und Awareness-Level deiner Zielgruppe zusammenhängen

Jetzt kommt der strategische Teil - denn Suchintentionen stehen nie allein.

Sie sind immer mit einer zweiten, oft übersehenen Komponente verbunden: dem Bewusstseinsstand deiner Zielgruppe, also dem sogenannten Awareness-Level.

Und wenn du beides zusammendenkst – Was sucht jemand? + Wo steht diese Person gerade gedanklich? –, wird aus deinem Content ein Wegweiser, der punktgenau trifft.

In meinem CONTENTBOOST Kurs arbeiten wir deshalb mit vier klar definierten Awareness-Leveln.
Und das Beste: Sie lassen sich direkt mit den relevanten Suchintentionen kombinieren.

1. Problem-Bewusstsein - „Ich habe ein Problem“

Die Person spürt, dass etwas nicht stimmt, aber weiß noch nicht genau, was oder warum.
Sie sucht Orientierung, vielleicht sogar Bestätigung für das, was sie schon länger ahnt.

Typische Suchanfragen:

  • „Warum wird mein Content nicht gefunden?“
  • „Instagram-Reichweite sinkt“
  • „Zu wenig Website-Besucher“

👉 Die Intention dahinter ist fast immer informational.

2. Lösungs-Bewusstsein - „Es gibt Möglichkeiten“

Hier wird’s aktiver: Die Person weiß, dass es Lösungen gibt und will verstehen, wie sie vorgehen kann.
Sie vergleicht Methoden, Ansätze, Strategien.

Typische Suchanfragen:

  • „Content-Strategie entwickeln“
  • „Wie erstelle ich besseren Content?“
  • „SEO-Tipps für Coaches“

👉 Die Suchintention ist meist informational, teilweise schon commercial.

3. Hürden-Bewusstsein – „Ja, aber…“

Die Person kennt die Optionen - aber hat Zweifel.
Zeitmangel, Unsicherheit, fehlendes Know-how: All das bremst noch.
Sie sucht Bestätigung, Erleichterung, vielleicht auch den letzten Beweis, dass es „für Leute wie sie“ funktionieren kann.

Typische Suchanfragen:

  • „Content erstellen ohne viel Zeit“
  • „SEO ohne technisches Wissen“
  • „Content-Planung für Anfänger“

👉 Die Suchintention bewegt sich zwischen commercial und transactional.

4. Produkt-Bewusstsein – „Ich will genau das“

Jetzt ist die Entscheidung fast gefallen. Die Person sucht gezielt nach deinem Angebot oder will letzte Fragen klären.

Typische Suchanfragen:

  • „CONTENTBOOST Erfahrungen“
  • „Content-Kurs buchen“
  • „Content-Strategie Coaching Preis“

👉 Die Suchintention ist hier klar transactional oder navigational (was wir außen vorgelassen haben).

Warum das Zusammenspiel so kraftvoll ist

Wenn du weißt, wo jemand gerade steht, kannst du abschätzen, wonach diese Person sucht und welche Inhalte sie brauchen wird, um einen Schritt weiterzukommen.

Und umgekehrt: Wenn du erkennst, welche Suchintention ein Keyword hat, kannst du deinen Content genau so aufbauen, dass er dort andockt, wo deine Zielgruppe gerade ist.

Lass uns das an einem Beispiel anschauen:

Die Suchanfrage „Content-Strategie“ klingt neutral.
Aber wenn du dir die Suchergebnisse anschaust und siehst, dass dort vor allem Grundlagenartikel und Einsteiger-Guides auftauchen, ist klar:

Google bewertet dieses Keyword als Lösungsbewusstsein + informational.

→ Was du brauchst, ist also kein Pitch. Sondern ein hilfreicher Artikel mit Überblick, Aha-Momenten und einem klaren nächsten Schritt.

So wird dein Content nicht nur gelesen - sondern gesucht, gefunden und gewollt.

Wenn du Awareness-Level und Suchintention gemeinsam denkst, passiert Folgendes:

✅ Du weißt, welcher Content zu welchem Keyword passt
✅ Du erreichst Menschen in der Phase, in der sie dich brauchen
✅ Du baust Content-Kollektionen auf, die vom Problem zur Entscheidung führen
✅ Du vermeidest unnötige Inhalte, die zur falschen Zeit kommen

Das Beste daran?
Du brauchst dafür weder Dauer-Output noch Dauerpräsenz.
Sondern ein Content-System, das trägt – und Sichtbarkeit erzeugt, ohne dich auszulaugen.

Genau damit arbeiten wir im CONTENTBOOST – meinem Kurs für Selbstständige, die mit weniger Content mehr Wirkung, mehr Klarheit und mehr Anfragen erzielen wollen.

Wenn du Lust hast, da tiefer einzutauchen:
👉 Hier findest du alle Infos zum Kurs und kannst sehen, ob das CONTENTBOOST System auch zu deinem Business passt.

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🍀 Marlis

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Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Business und dein Marketing zu optimieren, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.

Derzeit helfe ich dir mit:

1. Meinem CONTENTBOOST-Kurs, in dem du in nur 6 Wochen dein Angebot dauerhaft und stressfrei in Suchmaschinen, Social Media, Pinterest und Newsletter sichtbar machst, um kontinuierlich neue Leute zu erreichen.

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