Warum du keinen Monatsrückblick auf deinem Blog veröffentlichen solltest.

Denkst du darüber nach, einen Monatsrückblick auf deinem Blog zu veröffentlichen? Oder fühlst du dich irgendwie "hinterher", weil du bereits drei Monatsrückblicke im Rückstand bist? Puh, wie oft ich das höre: "Marlis, ich schaffe zurzeit fast nichts für mein Marketing, weil ich ja noch meinen Monatsrückblick schreiben muss."

Halt, warte mal kurz. Du hast nicht zu wenig Zeit für dein Marketing, aber HÖR DOCH MAL AUF, MONATSRÜCKBLICKE ZU VERBLOGGEN! 😎

Lass mich dir erklären, warum Monatsrückblicke auf deinem Blog meistens nicht das bringen, was du dir erhoffst, und wie du deine wertvolle Zeit besser nutzen kannst. Bereit?

Dann happy kein-monatsrückblick-mehr-blogging. 

Wie kommt jemand auf deinen Blog?

Menschen kommen auf deinen Blog, weil sie irgendetwas gesucht haben, was sie dorthin gebracht hat. Vielleicht haben sie eine Frage oder wollen ein konkretes Problem lösen. Sie suchen nach Anleitungen, Tipps oder tiefgehenden Einblicken in ein Thema. Vermutlich sucht kaum jemand bei Google nach Monatsrückblicken.

Denn was will jemand auf deinem Blog? Er oder sie will wissen, wie man ein Problem lösen können. Vielleicht suchen sie nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man einen erfolgreichen Marketingfunnel aufbaut. Oder sie brauchen Tipps, wie sie ihre Produktivität steigern können. Manchmal sind es auch tiefgehende Einblicke und detaillierte Analysen zu einem spezifischen Thema, die sie interessieren.

Ein Monatsrückblick bietet selten diese Art von wertvollem Content. Stattdessen dreht er sich oft um allgemeine Updates und persönliche Erlebnisse, die für deine Leser*innen weniger relevant sind. Das ist vielleicht interessant für Leute, die schon auf deinem Blog sind oder dich schon kennen - aber Monatsrückblicke allein bringen dir keinen Traffic, weil NIEMAND DANACH SUCHT.

Wohin mit dem Monatsrückblick?

Der beste Ort für einen Monatsrückblick ist dein ganz privates Bullet Journal.

Der zweitbeste Ort ist SOCIAL MEDIA.

Jap, Social Media ist der perfekte Ort für Monatsrückblicke. Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn sind ideal, um persönliche Einblicke zu geben und eine Bindung zu zukünftigen Kunden und Kundinnen aufzubauen. Hier kannst du locker und informell über deine Erlebnisse und Fortschritte berichten.

Social Media ist der Ort, um Vertrauen als Mensch aufzubauen. Du kannst deine Persönlichkeit zeigen, direkte Interaktionen haben und eine engere Beziehung zu Bestandskund*innen und neuen Kunden und Kundinnen aufbauen. Kurze, prägnante Updates und persönliche Geschichten kommen hier viel besser an als auf deinem Blog.

Stell dir vor, du teilst einen Monatsrückblick auf Instagram. Du postest ein paar Bilder, erzählst von deinen Highlights und Herausforderungen, und fragst deine Follower*innen nach ihren Erfahrungen. Das führt zu Kommentaren, Likes und vielleicht sogar direkten Nachrichten. Du baust eine Beziehung auf und zeigst, dass hinter deinem Business ein echter Mensch steckt.

Auf deinem Blog hingegen geht es darum, gezielten, wertvollen Content zu bieten, der deine Leser und Leserinnen weiterbringt und dir hilft, neue Kund*innen zu gewinnen. Nutze also Social Media für die persönlichen Einblicke und deinen Blog für den wertvollen, suchmaschinenoptimierten Content.

Mach aus deiner Sichtbarkeit keine Zeitverschwendung.

Deine Zeit ist wertvoll. Stunden damit zu verbringen, einen Monatsrückblick zu schreiben, der auf deinem Blog kaum Traffic bringt, ist nicht der beste Einsatz deiner Ressourcen. Stattdessen solltest du deine Zeit in Content investieren, der auf der jeweiligen Plattform für dich "funktioniert".

Ein Blogbeitrag, der ein konkretes Problem löst oder eine detaillierte Anleitung bietet, bringt dir viel mehr als ein Monatsrückblick. Solche Beiträge ziehen neue Besucher*innen an, die sich für dein Freebie anmelden, ein Erstgespräch buchen, ein Angebot einholen oder direkt ein Produkt kaufen. Das ist der wahre Nutzen eines Blogs.

Dein Blog sollte strategisch genutzt werden, um deine Ziele zu erreichen – sei es mehr Anmeldungen für dein Freebie, mehr Buchungen für Erstgespräche oder mehr Verkäufe deiner Produkte. Investiere deine Zeit in Content, der diese Ziele unterstützt.

Fazit: Nutze deinen Blog strategisch.

Zusammengefasst: Monatsrückblicke auf deinem Blog sind meistens Zeitverschwendung. Dein Blog sollte die Suchintentionen deiner Zielgruppe erfüllen, wertvollen Content bieten und dir helfen, neue Kund*innen zu gewinnen. Social Media dagegen ist der perfekte Ort für persönliche Einblicke und Monatsrückblicke, während dein Blog gezielte, suchmaschinenoptimierte Beiträge braucht.

Nutze deine Zeit effektiv und erstelle Content, der wirklich Mehrwert bietet und deine Zielgruppe anspricht. Denke daran, dass gut recherchierte und optimierte Blogbeiträge dir helfen, mehr Anmeldungen für dein Freebie, mehr Buchungen für Erstgespräche und mehr Verkäufe deiner Produkte zu erzielen.

Und hier kommt meine Lösung für dich: Wenn du umsatzstarke Ideen für Blogbeiträge suchst, hol dir meine Content Box. Sie enthält mehr als 24 ganz konkrete Anleitungen für Blogbeiträge, die dir Kund*innen und Umsatz bringen können.

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Sei sichtbar,
🍀 Marlis

Mini-Affiliate-Empfehlungen: Diesen Beitrag habe ich mit Thrive Architect erstellt. Wenn du über Social Media hierher gefunden hast, dann liegt das vermutlich an dem Tool Missinglettr, mit dem man automatisiert aus Blogbeiträgen Social Media Posts machen lassen kann oder am Tool Publer, mit dem ich meine "normalen" Social Media Posts erstelle und vorplane.

Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Business und dein Marketing zu optimieren, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.

Derzeit helfe ich dir mit:

1. Meinem Programm GETTING RESULTS, in dem du lernst, dein Marketing mithilfe eines Webinar-Funnels zu vereinfachen, damit du stressfrei und kontinuierlich neue Kund:innen erreichst.

2. Meinem Kurs CREATE IT, in dem du digitale Mini-Produkte erstellst und einen passiven Einkommensstrom aktivierst.

3. Meiner Mastermind-Gruppe GROW, in der dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst und dein Business für mehr Umsatz und Lebensqualität optimierst.

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Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links habe ich mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.

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