Kreativitätstechniken für dein Business – Mein neuer Buchtipp: „Anleitung zum unkreativ sein“

Kann man Kreativität lernen? Und wie schaffe ich es, kreativ zu sein, obgleich mein Kopf gefühlt ständig abgelenkt ist von ToDos für mein Business, Kindern im Distanzlernen oder dem Staubsaugerroboter, der irgendwo hängen geblieben ist und mit einem Piepen nach Aufmerksamkeit ruft?

Kennst du das auch? Du suchst eine neue Idee für deinen Launch, einen nächsten Post oder den nächsten Newsletter, aber dein Kopf ist einfach nur leer, obgleich er doch so voll ist?

Meine Mitarbeiterin Maj sagte mal: "Kreativität beginnt da, wo Langeweile aufhört". Und naja, das ist ja häufig genau das Problem, oder? Mal ehrlich: Wann war dir zuletzt mal so richtig langweilig? So dass Kreativität tatsächlich aufblühen und Wirkung zeigen konnte?

Gibt es da vielleicht Techniken, die helfen, um Kreativität zu aktivieren? Kreativitätstechniken für Unternehmerinnen, die ihr Marketing und ihr Business rocken wollen? Kann man Kreativität auf Knopfdruck aktivieren?

In diesem Beitrag möchte ich dir ein Buch vorstellen: "Anleitung zum unkreativ sein" von Dirk von Gehlen (bei amazon* / bei bücher.de*). Denn dieses Buch hat mich begeistert, meine Gedanken in vielen Punkten bestätigt und mir allein durchs Lesen eine Leichtigkeit im Kopf entstehen lassen. Und das Gefühl: Jede kann kreativ sein.

Let's do it!

Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links habe ich mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.

Wie werde ich kreativ?

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Viele Menschen gehen davon aus, dass sie kreativ werden müssen. Aber ich denke, sie stellen die Frage falsch. Besse wäre es, zu fragen: "Was hilft mir, kreativ zu sein?" Denn ich bin mir sicher, dass Jede von uns kreativ ist.

Das beginnt - wie so oft - im Kleinkindalter. Kinder lernen, indem sie nachahmen, was sie sehen. Sie wollen machen, was "die Großen" machen und finden nicht selten von ganz allein kreative Wege, um an ihr Ziel zu gelangen.

Wir sind also von Natur aus kreativ.

Was können wir also tun, um dieses Gefühl der Neugier, der Inspiration, des Bedürfnisses nach Nachahmung, der Leichtigkeit, wieder zu spüren?

Genau das gilt es, herauszufinden.

Überlege dir eine Situation, in der du kreativ warst. In der du eine tolle Idee für einen Workshop-Titel hattest, oder einen Blog-Beitrag in 10 Minuten geschrieben hast, oder einen ganzen Monat Social-Media-Posts in 3 Stunden erstellt hast. Wie ging es dir dabei? Wie hast du dich gefühlt? Wo warst du? Was war um dich herum? Wer war um dich herum? Was hast du gehört, gesehen, gerochen, geschmeckt?

Erkenne, was dir hilft, kreativ zu sein und gestalte dir aktiv ein kreatives Umfeld.

Das braucht oft etwas Vorbereitung und genau die ist wichtig. Du darfst dir Kreativität planen. Dirk von Gehlen schreibt im Buch "Anleitung zum unkreativ sein"*, dass Kreativität als fester Termin in den Kalender gehört. Denn Kreativität darf geplant und zu festen Zeiten trainiert werden.

Warum willst du kreativ sein?

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Wie überall im Leben hilft es nichts, ziellos mit irgendetwas zu starten. Und so schreibt auch Dirk von Gehlen im Buch: Starte mit dem Ziel.

Wo soll dich die Kreativität hinführen? Warum willst du kreativ sein? Welches Ziel möchtest du dadurch erreichen?

Jede Kreativitätstechnik wird nur dann Ergebnisse erzielen, wenn das Ziel vorher definiert ist. Wenn du die Technik ohne Ziel anwendest, wirst du sicherlich auch Ergebnisse erzielen. Aber werden sie dir auch wirklich helfen? Wichtig ist hierbei, das Ziel so konkret wie möglich zu benennen. Lass dir ein Beispiel geben.

Nehmen wir an, du suchst einen Titel für dein nächstes Launch-Event und du willst Kreativitätstechniken nutzen, um ihn zu finden.

Wenn du dir das Ziel setzt "Titel für einen Workshop finden", dann wirst du vermutlich mithilfe der Kreativitätstechniken unglaublich viele Ideen finden.

Werden sie so gut sein, dass deine zukünftigen Kund:innen sich zahlreich anmelden und deine Plätze füllen? Vielleicht nicht.

Warum?

Weil dein Ziel nicht alles berücksichtigt hat.

Wer soll an deinem Launch-Event teilnehmen?

Was will diese Person durch dieses Launch-Event erreichen?

Wo willst du diese Person nach dem Launch-Event hinführen?

Das sind nur 3 von vielen möglichen Fragestellungen, die dein eigentliches Ziel viel konkreter werden lassen.

Wenn du nun diese ganzen Fragestellungen auch mit berücksichtigst, wirst du mithilfe der Kreativitätstechniken viel passendere Ideen finden.

Im Buch "Anleitung zum unkreativ sein"* finden sich praktischerweise auch direkt Übungen und Platz zum Ausfüllen. So auch für Reflexionsfragen zum eigenen Ziel.

Wie kann ich kreativ bleiben?

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Um Kreativität nicht nur einmal zu nutzen, sondern im besten Fall tatsächlich auf Knopfdruck aktivieren zu können, helfen dir Kreativitätstechniken und Übung.

Ja, Übung. Wenn Kreativität in deinem Alltag zu Routine wird, wie beispielsweise das Zähneputzen, dann wird es dir viel leichter fallen, kreativ zu bleiben.

Dirk von Gehlen stellt in seinem Buch "Anleitung zum unkreativ sein"* viele Kreativitätstechniken vor, liefert Inspirationen und Übungen.

Es macht wirklich Spaß, das Buch zu lesen und zu spüren, wie die eigene Kreativität allein durchs Lesen aktiviert wird.

Fazit: Auf anderen Wegen zu neuen Ideen. "Anleitung zum unkreativ sein" ist ein Buchtipp für Selbstständige.

Das Buch "Anleitung zum unkreativ sein" von Dirk von Gehlen ist ein super interessantes und hilfreiches Buch, um die eigene Kreativität mal wieder lieben zu lernen. Neben Kreativitätstechniken rückt er immer wieder das "Warum" hinter all der Kreativität in den Mittelpunkt. Die Seiten sind illustriert und zweifarbig und enthalten Platz zum Ausfüllen und Bearbeiten der Übungen. So macht Lesen wirklich Spaß!

Zudem lernt man gleich noch ein bisschen was über spannende Erfindungen und deren Entstehung. Wusstest du beispielsweise, dass niemand einen Einkaufswagen nutzen wollte, nachdem er erfunden wurde? Weil sich die Männer nicht schwach fühlen wollten ("Ich kann mein Zeug doch wohl alleine tragen - wie sieht das denn aus?") und Frauen sich an einen Kinderwagen erinnerten? Und erst als die Erfinder Schauspieler:innen engagierten, die mit einem Einkaufswagen einkauften, hatte die Leute plötzlich mehr Mut und Neugier auf dieses neuartige Ding? Interessant, oder? Vermutlich war das auch die Geburtsstunde von Influencer:innen.

Solche interessanten Geschichten warten ebenfalls im Buch auf dich.

Nun überlege ich noch ein bisschen, was wohl Beyoncé machen würde, um mehr Newsletter-Abonnentinnen zu gewinnen und lasse meine Kreativität fließen.

Und wenn du magst, dann schau dir das Buch "Anleitung zum unkreativ sein" gern näher an:

Fällt es dir leicht, kreativ zu sein? Was hilft dir, um in eine kreative Stimmung zu kommen? Lass mir gern einen Kommentar dazu da.

Buchcover von Anleitung zum unkreativ sein

🍀 Marlis

Dieser Beitrag wurde mit Thrive Architect* erstellt. Das Foto habe ich mit meinem Handy* aufgenommen, mit Adobe Lightroom bearbeitet mit einem Preset von Etsy*. Komprimiert habe ich es mit Tinyjpg.com

Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Marketing zu vereinfachen, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.


Derzeit helfe ich dir mit:

1. GETTING RESULTS, wo du deine Kundenreise optimierst und dein Marketing vereinfachst, damit du stressfrei kontinuierlich Kund:innen für deine Dienstleistungen, Coachings und Kurse gewinnen kannst.


2. Meinem Kurs CREATE IT, in dem du ein digitales Mini-Produkt erstellst und einen passiven Einkommensstrom in deiner Selbstständigkeit aktivierst.


3. Intensivem 1:1-Mentoring und Dienstleistungen, für bessere Launchs und stressfreie Sichtbarkeit.


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