Erfolgreich digitale Produkte verkaufen – Optimierung, Strategien und Best Practices

Digitale Produkte verkaufen sich nicht von alleine. Sorry, dass ich direkt so in diesen Beitrag einsteige. Aber viel zu oft sehe ich Selbstständige und Unternehmen, die ein digitales Produkt erstellen, es auf der Website zum Kauf anbieten und dann irgendwie erwarten, dass sich das digitale Produkt einfach so verkaufen wird..

Dieser Beitrag ist für dich, wenn auf dich eins der folgenden Szenarien zutrifft:

  • Du möchtest ein digitales Produkt erstellen und verkaufen lernen.
  • Du hast bereits ein digitales Produkt, aber es verkauft sich noch nicht so gut.

Wenn du nicht ganz neu auf diesem Blog bist, dann weißt du bereits: Ich liebe digitale Produkte und deren Möglichkeiten.

Warum?

Ganz einfach: Digitale Produkte sind leichter zu erstellen und zu verkaufen als physische Produkte oder 1:1-Arbeit. Und du kannst sie von deinem Standort aus komplett zeitunabhängig überall auf der Welt anbieten.

Digitale Produkte sind zudem eine wunderbare Möglichkeit, deine wertvolle 1:1-Arbeit durch passives Einkommen zu ergänzen, denn du kannst sehr gut deine Expertise in passives Einkommen verwandeln.

Es gibt unzählige Varianten, wie du das am besten umsetzen kannst.

Hier sind einige mögliche digitale Produkte Ideen:

  • Selbstlernkurs
  • e-Mailkurs
  • digitale Grafikvorlagen
  • digitale Video-Vorlagen
  • digitale Mock-up-Vorlagen
  • Textvorlagen
  • Mini-Kurse
  • Rechner- und Kalkulationshilfen
  • eBooks
  • Workbooks
  • Onlinekurse
  • Masterminds
  • Workshops
  • Webinare
  • Masterclasses
  • Tutorials
  • Checklisten
  • Trainings
  • Gruppen-Coachings

Dabei möchte ich in diesem Beitrag vor allem über digitale Mini-Produkte, digitale Info-Produkte oder digitale Selbstlernkurse sprechen. Also über Produkte im eher niedrigpreisigen Segment, die sich ziemlich gut direkt über deinen Content verkaufen lassen können.

Das unglaubliche Potenzial beim Verkaufen digitaler Produkte:

Du kannst meistens deinen Verkaufsprozess automatisieren, was dir Zeit und Ressourcen spart.

Bist du bereit?

Dann happy digitale Produkte verkaufing!

Du liest in diesem Beitrag:

Du willst also digitale Produkte online zu verkaufen? Eine großartige Idee! In der heutigen Zeit ist der Markt für digitale Produkte ständig im Wachstum und bietet eine Menge Potenzial für Selbstständige wie dich.

Laut einer Studie von Statista betrug der Umsatz im Bereich digitaler Produkte im Jahr 2020 weltweit rund 462 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2025 auf über 600 Milliarden US-Dollar steigen. Das ist ein enormes Wachstumspotenzial und eine perfekte Gelegenheit, um digitale Produkte online zu verkaufen!

Besonders in den Bereichen Bildung, Unterhaltung und E-Commerce ist die Nachfrage nach digitalen Produkten hoch. Warum sind sie so beliebt? Nunja, sie bieten eine Menge Vorteile: Sie sind leicht zu erstellen und online zu verkaufen, haben keine Herstellungskosten und können unbegrenzt reproduziert werden. Außerdem sind digitale Produkte oft flexibler und einfacher zu nutzen als physische Produkte.

Digitale Produkte zu verkaufen, ermöglicht es dir, von einer unbegrenzten Anzahl an Kund:innen gleichzeitig genutzt zu werden, ohne dass du alle betreuen oder Zeit investieren musst. Damit generierst du passives Einkommen und holst dir mehr Lebensqualität in dein Business zurück.

Wenn du also digitale Produkte verkaufen möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um damit zu beginnen und von diesem wachsenden Markt zu profitieren!

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1. Die Basis für deinen Erfolg: Digitale Produkte erstellen und verkaufen

1.1. Die Suche nach dem perfekten digitalen Produkt zum Verkaufen

Der erste Schritt, um digitale Produkte verkaufen zu können, besteht darin, das richtige Produkt auszuwählen. Das mag banal klingen, ist aber tatsächlich der häufigste Grund dafür, dass sich ein Produkt nicht gut verkauft.

Du möchtest eine digitales Produkt Idee finden, die für deine Zielgruppe interessant ist und einen echten Impulskauf ermöglichen kann. Gleichzeitig solltest du natürlich auch sicherstellen, dass dein Angebot auch etwas ist, was dir wirklich leicht fällt und was du gerne machst. Denn das wird es dir erleichtern, das digitale Produkt zu erstellen und erfolgreich zu vermarkten.

Das beste digitale Mini-Produkt beispielsweise:

  • ermöglicht einen Impulskauf
  • verändert etwas im Alltag deiner Kund:innen
  • funktioniert ohne deine aktive Präsenz (Exkurs: Auch Hybrid-Produkte - also digitale Produkte mit skalierbarer Betreuung durch dich - sind großartig, um dein Business zu skalieren. In diesem Beitrag konzentriere ich mich aber auf den Vorteil des passiven Einkommens durch digitale Produkte und damit auf Produkte, die komplett ohne dich funktionieren können)

Indem du ein digitales Produkt wählst, das sowohl für deine potenziellen Kund:innen als auch für dich selbst super genial ist, legst du den Grundstein dafür, es stressfrei online verkaufen zu können.


 

Das kann dir helfen: 

 

1.2. Digitale Produkte verkaufen sich besser, wenn der Produktpreis stimmt

Es klingt gar nicht so unlogisch, wenn ich sage, dass der Preis mitentscheidet, ob du dein digitales Produkt verkaufen kannst oder nicht, oder?

Hier sind einige Leitfragen, die dir helfen, den optimalen Preis für deine digitalen Produkte zu finden:

Achte auf deine Mitbewerber:innen: Um den passenden Preis für deine digitalen Angebote festzulegen, lohnt es sich, einen Blick auf deine Mitbewerber:innen zu werfen. Wie viel verlangen sie für ähnliche Produkte? Was haben eure Produkte gemeinsam und was unterscheidet diese? Was unterscheidet DICH von deinen Mitbewerber:innen und was macht dein Produkt besonders wertvoll?

Experimentiere mit dem Preis: Trau dich ruhig, verschiedene Preise auszuprobieren, um herauszufinden, wie sie sich auf deine Verkäufe auswirken. Du könntest zum Beispiel den Preis deines digitalen Produkts für eine bestimmte Zeit senken oder erhöhen und beobachten, wie sich das auf deinen Umsatz und Gewinn auswirkt. So findest du den idealen Preis, der dein digitales Produkt erfolgreich verkauft.

Es gibt keinen perfekten Preis für ein digitales Produkt. Mini-Produkte kosten meistens zwischen 7€ und 97€. Selbstlernkurse kosten häufig zwischen 197€ und 997€. Preise sind immer abhängig von deinem Produktformat, dem Ergebnis, der Transformation und deiner Zielgruppe.

Während wir für Selbstständige gern Preise nutzen mit einer 7 am Ende, empfehle ich bei Privatpersonen als Kund:innen gern Preise, die mit einer 9 enden oder sogar Kommastellen haben.

Die Preise deines digitalen Produktes hängen auch vom Wettbewerb ab, von deinem Sales Funnel und der Art der Kund:innengewinnung. Digitale Produkte, die rein organisch verkauft werden, brauchen einen anderen Preis als Produkte, die über Ads verkauft werden.

Ich biete einen Kurs an, in dem die Teilnehmer:innen ein digitales Mini-Produkt erstellen und verkaufen lernen. Er heißt CREATE IT. Susanne war beispielsweise Teilnehmerin und sie erstellte ein digitales Produkt, welches sie zu Beginn für 69€ verkaufte. Sie durfte allerdings schnell feststellen, dass günstige Preise in ihrer Zielgruppe mit niedriger Qualität in Verbindung gebracht werden. Also erhöhte sie den Preis ihres digitalen Produkts etappenweise bis auf 247€. Und weißt du, was passierte? Sie verkaufte mehr Produkte als zu dem niedrigen Preis - und das ganz ohne Ads.

1.3. Deine digitalen Produkte verkaufen sich einfacher, wenn deine Kund:innen einfach bezahlen können

Der Vorteil digitaler Produkte ist es, Umsatz zu generieren, wenn du gerade nicht am Schreibtisch sitzt. Dein digitales Produkt sollte von den Käufer:innen unkompliziert gekauft werden können.

Dazu gehört, dass sie nicht erst auf deine Rechnung warten und diese überweisen wollen.

Und auch für dich ist es ja eher kompliziert, für jede Bestellung eine Rechnung schreiben und den Kontoeingang überwachen zu müssen.

Ich empfehle dir daher, deine digitalen Produkte über eine automatisierte Zahlungsabwicklung zu verkaufen.

Folgende Anbieter kann ich dir empfehlen:

  • Digistore24* - Empfehlenswert für alle Online-Business-Einsteiger:innen, da es eine unkomplizierte Einrichtung und Umsetzung mit sich bringt und viele Schnittstellen anbietet. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Digistore24 gemacht und empfehle es vielen meiner Teilnehmer:innen, wenn sie gerade erst damit starten, ihre Leistungen und digitalen Produkte online zu verkaufen.
  • CopeCart* - Ist etwas günstiger als Digistore24, aber beinhaltet nicht all zu viele Schnittstellen. Wenn CopeCart aber dein E-Mail-Marketing-System unterstützt oder deine Onlinekurs-Plattform (es gibt z.B. eine Schnittstelle zu Coachy*) oder du sowieso die Premium-Version von Zapier im Einsatz hast, dann schau es dir gern an. Ich nutze CopeCart seit einigen Jahren für meine digitalen Produkte. Lies hier meinen Erfahrungsbericht.
  • Elopage* - Diese Plattform vereint Onlinekurs-Plattform und Zahlungsabwicklung. So kannst du sowohl deine digitalen Produkte verkaufen lassen, Rechnungen generieren und Zahlungen verwalten, aber auch die Inhalte deiner digitalen Produkte dort verwalten und deinen Käufer:innen einen Zugang zum Kursbereich ermöglichen.
  • Shop-Plattformen, wie Shopify, WooCommerce, Etsy und Co - Wenn dein Business hauptsächlich aus digitalen Produkten besteht, dann lohnt es sich, über ein eigenes Shopsystem nachzudenken oder die Reichweite digitaler Shopping-Plattformen, wie z.B. Etsy zum Verkauf zu nutzen.

1.4. Digitale Produkte verkaufen sich häufiger, wenn du eine individuelle Marketingstrategie für dich entwickelst

Um erfolgreich digitale Produkte verkaufen zu können, ist eine maßgeschneiderte Marketingstrategie entscheidend. In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie du eine individuelle Strategie entwickelst, die perfekt auf deine Bedürfnisse und Ziele beim digitalen Verkauf abgestimmt ist.

  1. Kenne dich: Überlege dir, wie du gern sichtbar werden willst. Schreibst du gern, redest du gern, gehst du gern live? Je nach Persönlichkeit ist eine andere Marketingstrategie erfolgsführend, um dein digitales Produkt erfolgreich zu verkaufen. Wenn du wirklich rein passiv Einkommen mit deinem digitalen Produkt generieren möchtest, dann empfehle ich dir auch eine passive bzw. automatisierte Marketingstrategie. Dazu später mehr.
  2. Kenne deine Zielgruppe: Bevor du mit der Entwicklung deiner Marketingstrategie für den digitalen Verkauf beginnst, ist es wichtig, deine Zielgruppe genau zu kennen. Frage dich, welche Bedürfnisse und Wünsche sie haben, und wie du ihnen mit deinem digitalen Produkt helfen kannst. Je besser du deine Kund:innen verstehst, desto gezielter kannst du deine Marketingmaßnahmen auf sie ausrichten.
  3. Setze klare Ziele: Definiere, was du mit deiner Marketingstrategie beim Verkauf digitaler Produkte erreichen möchtest. Möchtest du beispielsweise mehr digitale Produkte verkaufen, über das Produkt in einen Funnel hineinleiten oder langfristige Kund:innenbindung aufbauen? Indem du klare Ziele setzt, kannst du deine Strategie gezielt darauf ausrichten und Erfolge messbar machen.
  4. Wähle die passenden Marketingkanäle: Überlege, welche Marketingkanäle für dich und dein digitales Produkt beim Verkauf am besten geeignet sind. Ob E-Mail-Marketing, Social Media, Influencer Marketing, bezahlte Anzeigen oder Content Marketing – entscheide dich für die Kanäle, die am besten zu deiner Zielgruppe und deinen Zielen passen.
  5. Kreiere authentischen und ansprechenden Content: Content ist das Herzstück deiner Marketingstrategie beim digitalen Verkauf. Erstelle Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen, informieren und unterhalten. Dabei ist es wichtig, authentisch zu bleiben und deine Persönlichkeit einfließen zu lassen. Das schafft Vertrauen und bindet deine Kund:innen langfristig an dich und dein digitales Produkt.
  6. Teste, optimiere und passe an: Eine erfolgreiche Marketingstrategie für den digitalen Verkauf ist niemals statisch. Analysiere regelmäßig deine Ergebnisse und passe deine Maßnahmen entsprechend an. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und optimiere deine Strategie kontinuierlich, um noch mehr digitale Produkte verkaufen zu können.

Mit einer individuellen, auf dich und deine Zielgruppe zugeschnittenen Marketingstrategie wirst du in der Lage sein, effektiv digitale Produkte zu verkaufen.

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2. Verkaufsstrategien für digitale Produkte: 10 Ideen, um mehr digitale Produkte verkaufen zu können

1. Idee: E-Mail-Marketing - Digitale Produkte verkaufen sich besser mit der richtigen Beziehung zur zukünftigen Kund:in

E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um langfristig digitale Produkte zu verkaufen und echte Beziehungen zu deinen Kund:innen aufzubauen. In diesem Abschnitt erfährst du, wie du diese Strategie effektiv einsetzen kannst, um mehr digitale Produkte zu verkaufen.

Gerade dann, wenn dein digitales Produkt nicht als Einstiegsprodukt genutzt wird, bietet sich E-Mail-Marketing an, um Vertrauen aufzubauen und das Bedürfnis nach deinem digitalen Produkt zu steigern.

Neue Leute holst du z.B. über ein Freebie, ein Kontaktformular oder ähnliche OptIns in deine Liste. Um danach im richtigen Tempo zum richtigen digitalen Produkt weiterzuleiten, empfehle ich dir, E-Mail-Marketing-Software zu nutzen, die dafür geeignet ist, um digitale Produkte zu verkaufen.

Ich nutze dafür Active Campaign*.

Viele meiner Kund:innen arbeiten mit Mailerlite oder CleverReach.

Gestalte bedürfnisweckende und wertvolle E-Mails: Deine E-Mails sollten informativ, unterhaltsam und wertvoll sein. Biete deinen Leser:innen wertvolle Ratschläge und Informationen, um sie zum Öffnen und Lesen deiner E-Mails zu bewegen. Verwende aussagekräftige Betreffzeilen und einen persönlichen Ton, um deine Botschaften effektiv zu kommunizieren. In meinen Programmen 
CREATE IT und GETTING RESULTS erhalten die Teilnehmer:innen e-Mail-Vorlagen für alle relevanten E-Mail-Sequenzen, sie sie einfach kopieren und für sich anpassen können. Ebenfalls erhalten sie dort Active Campaign Automationsvorlagen, die sie in ihrem Active Campaign* Konto importieren können.

Optimiere deine E-Mail-Kampagne: Eine ständige Optimierung deiner E-Mail-Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg beim Verkauf digitaler Produkte. Teste verschiedene Betreffzeilen, nutze Call-to-Action-Buttons und analysiere Daten, um herauszufinden, welche E-Mails am besten funktionieren. Nutze Automationen, um kontinuierlich weiter optimieren zu können.


Indem du E-Mail-Marketing gezielt einsetzt, kannst du langfristige Beziehungen zu deinen Kund:innen aufbauen und sie von deinen digitalen Produkten überzeugen. Mit einer gut ausgerichteten, ansprechenden und optimierten E-Mail-Kampagne wirst du bald mehr digitale Produkte verkaufen.

2. Idee: Influencer Marketing - Die Kraft des Empfehlungsmarketings beim Verkaufen digitaler Produkte

Influencer Marketing ist eine hervorragende Möglichkeit, die Reichweite deiner digitalen Produkte zu erhöhen und den Verkauf digitaler Produkte zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern, die in deiner Branche bekannt sind, kannst du von ihrer Glaubwürdigkeit und ihrem Publikum profitieren. Identifiziere passende Influencer, die deine Zielgruppe ansprechen, und arbeite mit ihnen zusammen, um authentische und ansprechende Inhalte zu erstellen, die deine digitalen Produkte bewerben.

Du fragst dich jetzt, was denn dein digitales Produkt mit Influencern zu tun hat? Nun, denk beim Begriff "Influencer" nicht an Promis oder Mädels, die sich vorm Spiegel schminken. Denk an Blogger:innen, die Texte für deine Zielgruppe schreiben. Denk an Kolleg:innen, die eine ähnliche Zielgruppe betreuen. Denk an Podcast-Hosts, denen deine Zielgruppe folgen.

Biete ihnen an, dein digitales Produkt zu testen und darüber zu berichten. Oder verabredet euch zu einem Interview auf einem ihrer Kanäle oder im Podcast. Dies ist eine effektive Strategie, um digitale Produkte zu verkaufen.

Das schenkt dir Reichweite und hilft dir, dein digitales Produkt besser zu verkaufen. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Partnern kann Influencer Marketing ein mächtiges Werkzeug sein, um den Verkauf digitaler Produkte zu steigern.

3. Idee: Nutzergenerierte Inhalte - Wie du deine Kunden zu Markenbotschaftern für das Verkaufen digitaler Produkte machst

Nutzergenerierte Inhalte (User-Generated Content, UGC) sind eine effektive Möglichkeit, deine Kund:innen in den Verkaufsprozess deiner digitalen Produkte einzubeziehen und so den Verkauf digitaler Produkte zu steigern. Ermutige deine Kund:innen, ihre Erfahrungen mit deinen digitalen Produkten zu teilen, indem sie Fotos, Videos oder Rezensionen veröffentlichen. Dies erhöht das Vertrauen in deine Produkte und kann potenzielle Käufer:innen dazu ermutigen, deine digitalen Produkte auszuprobieren.

Wenn du mit nutzergenerierten Inhalten arbeiten möchtest, um digitale Produkte zu verkaufen, dann integriere das am besten direkt in deinen Verkaufsprozess. Nutze E-Mails oder Inhalte deines Produkts, um zu kommunizieren, dass sie bestimmte Dinge teilen können. Vielleicht verbindest du das mit einem Gewinnspiel? Das funktioniert immer gut und wird dankbar von Käufer:innen angenommen.

Werde dadurch in der Community deiner Käufer:innen sichtbar und verkaufe deine digitalen Produkte auch dort. Nutzergenerierte Inhalte können eine mächtige Strategie sein, um den Verkauf digitaler Produkte zu steigern und eine loyale Community aufzubauen.

4. Idee: Social Media Marketing nutzen und digitale Produkte verkaufen

Auch Social Media ist ein wunderbarer Marketingkanal, um deine digitalen Produkte zu verkaufen. Ich muss zugeben, dass es nicht mein bevorzugter Kanal ist, wenn es darum geht, passives Einkommen zu generieren. Warum? Weil Social Media eher selten passiv funktioniert. Auch hier kannst du natürlich Posts automatisieren und Content vorplanen, aber du wirst dennoch interagieren und kommentieren müssen, um digitale Produkte erfolgreich zu verkaufen.

Dennoch ist Social Media ein geeigneter Marketingkanal, wenn das zu deinem Ziel und deiner Marketingstrategie für den Verkauf digitaler Produkte passt.

Teile hier Nutzen, Inhalte, Vorteile und Erfolgsgeschichten deines digitalen Produkts. Beantworte Fragen. Biete ein Q&A an. Veranstalte kleine Challenges oder führe Webinare durch, um digitale Produkte zu verkaufen.

Eins muss man nämlich Social Media lassen: Es baut super schnell und gut Vertrauen auf, was für den Verkauf digitaler Produkte hilfreich ist.

Meine CREATE IT Teilnehmerin Martina ist hauptsächlich auf Social Media aktiv und verkauft fast ausschließlich darüber ihr digitales Mini-Produkt. Im Vorverkauf konnte sie mehr als 90 Produkte verkaufen (und hat damit die Kursinvestition fast zweifach wieder reingeholt) und im offiziellen Launch über Social Media hat sie noch einmal mehr als 1.000€ Umsatz generiert.

Das zeigt: Auch wenn Social Media nicht meine präferierte Plattform ist, ist es durchaus eine effektive Plattform, um digitale Produkte zu verkaufen.

Das ist mir natürlich bewusst und daher gibt es in CREATE IT einen Launchplan für Social Media und Postvorlagen, um das digitale Produkt über Social Media zu verkaufen. Auch der Vorverkauf läuft fast ausschließlich über Social Media. Passende Vorlagen stelle ich den CREATE IT Teilnehmer:innen zur Verfügung.

(Exkurs: So viele Teilnehmer:innen sind aufgeregt vor dem Vorverkauf ihres digitalen Mini-Produkts. Eine Teilnehmerin schrieb im Zwischenfeedback: "Das der Kurs mir wirklich geholfen hat in die Umsetzung zu kommen, das Allerwichtigste für mich. Und der Kurs hat mir Hoffnung gemacht, mutig den Vorverkauf zu starten, bevor das Bundle fertig ist. Da hatte ich zuerst etwas Schwierigkeiten mit, aber jetzt habe ich gesehen, dass man einfach loslegen muss. 1. Es braucht Mut. 2. Es macht Sinn sich an die Struktur eines Kurses zu halten. 3. Es klappt wirklich!")

CREATE IT - Mein 7-Schritte-System, um dir ein eigenes Digital Bundle System einzurichten und schon bald mit einem digitalen Mini-Produkt kontinuierlich passives Einkommen zu generieren.

5. Idee: Mit Affiliate-Marketing mehr digitale Produkte verkaufen

Affiliate-Marketing ist eine effektive Methode, um den Verkauf deiner digitalen Produkte zu steigern. Dabei arbeitest du mit Partner:innen (Affiliates) zusammen, die deine digitalen Produkte bewerben und im Gegenzug dafür eine Provision für jeden Verkauf erhalten. Durch die Zusammenarbeit mit Affiliates erreichst du eine größere Zielgruppe und profitierst von deren Expertise und Netzwerk, was den Verkauf digitaler Produkte fördert.

Affiliate-Marketing hat den Vorteil, dass es dir Umsatz ermöglicht, ohne aktiv Werbekosten ausgeben zu müssen. Gleichzeitig erreichst du ohne Zusatzkosten neue Communities und erhöhst deine Reichweite, um mehr digitale Produkte zu verkaufen.

Die besten Affiliates sind leicht zu finden - es sind deine Käufer:innen und Alumnis.

Sie kennen dein digitales Produkt und können darüber berichten. Und sie wissen, wem dieses digitale Produkt vermutlich auch helfen kann aus ihrer Community und ihrem Umfeld.

Und weil die Affiliate-Partner:innen eine Provision für jeden Verkauf erhalten, machen sie gern Werbung für dein digitales Produkt.

Dadurch sparst du Marketingaufwand und kannst mehr digitale Produkte verkaufen.

Du kannst beispielsweise Digistore24*, CopeCart* oder Elopage* ein Affiliate-System für dein digitales (Mini-)Produkt einrichten und die Affiliate-Provisionen verwalten.

Ich mag die Möglichkeiten von Affiliate-Marketing, da sie organischen Traffic generieren und ich kein Geld für Werbeanzeigen ausgeben muss.

Im Kurs CREATE IT widme ich diesem Thema ein ganzes Modul, inklusive Affiliate-Unterlagen, e-Mailvorlagen und Affiliate-Ressourcen. So können die Teilnehmer:innen damit starten, auch wenn sie den Begriff "Affiliate-Marketing" zum ersten Mal hören.


 

Das kann dir helfen: 

6. Idee: Content Marketing - Wertvolle Inhalte erstellen, um digitale Produkte zu verkaufen

Kommen wir zu meiner liebsten Strategie, um digitale Produkte zu verkaufen. Dem Content Marketing.

Gerade wenn du nicht Geld für Werbeanzeigen ausgeben möchtest, sollte diese Möglichkeit einen wichtigen Teil deiner Marketingstrategie für den Verkauf digitaler Produkte einnehmen.

Content Marketing ist eine effektive Strategie, um digitale Produkte zu verkaufen, indem du hilfreiche und informative Inhalte erstellst. Diese können in Form von Blogbeiträgen, Podcasts, Videos oder E-Books angeboten werden.

Bitte beachte, dass je nach digitalem Produkt verschiedene Strategien funktionieren. Ein digitales Mini-Produkt kann meistens direkt über den Content verkauft werden. Ein digitales Produkt im 3- oder 4-stelligen Euro-Bereich braucht mindestens ein vertrauensbildendes Element vorher, also z.B. ein Webinar, einen Mini-Kurs oder eine Challenge. In diesem Fall würde der Großteil deines Content-Marketings auf das vertrauensbildende Element hinleiten, um digitale Produkte erfolgreich zu verkaufen.

Der Vorteil von Content Marketing liegt darin, dass diese Inhalte in Suchmaschinen sichtbar werden und dort gefunden werden können. Und das auch noch Monate oder Jahre nachdem du diesen Content erstellt hast. Das unterscheidet Content Marketing vom Social Media Marketing. Gerade, wenn du kontinuierlich und zeitunabhängig digitale Produkte verkaufen möchtest, kommst du an Content Marketing nicht herum.

Hier einige Tipps für erfolgreiches Content Marketing, um digitale Produkte verkaufen zu können:

  • Erstelle qualitativ hochwertige Texte: Stelle sicher, dass deine Inhalte gut recherchiert, gut geschrieben und visuell ansprechend sind. Dadurch steigerst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie wirklich gelesen werden und neugierig machen auf deine digitalen Produkte.
  • Biete Mehrwert: Deine Inhalte sollten einen echten Mehrwert für deine Leser:innen bieten, indem sie Probleme lösen, Fragen beantworten oder nützliche Informationen rund um deine digitalen Produkte vermitteln.
  • Integriere Call-to-Actions: Vergiss nicht, in deinen Inhalten zum Handeln aufzufordern, indem du zum Beispiel dazu einlädst, dein digitales Produkt zu kaufen.

Indem du auf diese Strategien setzt und sie konsequent umsetzt, wirst du in der Lage sein, digitale Produkte erfolgreich zu verkaufen und langfristig zufriedene Kund:innen zu gewinnen.

7. Idee: Digitale Produkte verkaufen über SEO (Suchmaschinenoptimierung)

Wenn wir über Content-Marketing sprechen, müssen wir natürlich auch über SEO reden. Da dieses Thema so umfangreich ist, habe ich ihm einen extra Gliederungspunkt gegeben.

In diesem Abschnitt erfährst du, wie du dein digitales (Mini-)Produkt bei Google sichtbar machen kannst, indem du unter anderem eine effektive Keyword-Recherche durchführst, einzigartige Titel und Beschreibungen erstellst und perfekte Texte schreibst.

Ausführlichere Informationen zur Suchmaschinenoptimierung findest du auch in der Info-Box am Ende dieses Abschnitts.

Folgend möchte ich mich auf die wichtigsten Elemente begrenzen, die du brauchst, wenn du mit SEO mehr digitale Produkte verkaufen möchtest.

  • Keyword-Recherche: Um mit deinem digitalen (Mini-)Produkt bei Google sichtbar zu werden, ist die Keyword-Recherche unverzichtbar. Schnapp dir Tools wie Ubersuggest und finde heraus, welche Begriffe für dein Angebot relevant sind. Achte darauf, das Keyword in deine Beschreibungen, Titel und Tags einzubauen – das bringt dich einer Top-Platzierung in den Suchmaschinen näher.
  • Titel und Beschreibungen: Gestalte die Titel und Beschreibungen deiner digitalen Produkte so, dass sie direkt ins Auge springen und Lust auf mehr machen. Schreibe persönlich und verständlich, aber vergiss dabei nicht,  deine Keywords einzubauen. Und denk dran: Der Nutze deiner digitalen Produkte sind der Schlüssel zum Erfolg!
  • Produktbilder und -videos optimieren: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – das gilt auch beim digitalen Produkte verkaufen. Achte darauf, dass deine Bilder und Videos nicht nur super aussehen, sondern auch professionell wirken. So machst du deine Kund:innen neugierig und dein digitales Produkt "greifbarer". Nutze z.B. Canva*, um ansprechende Mockups zu erstellen. Meine CREATE IT Teilnehmer:innen bekommen von mir Mockup-Vorlagen, die sie super einfach anpassen können.
  • Bewertungen nutzen: Du hast bereits begeisterte Kund:innen? Perfekt! Nutze ihre positiven Bewertungen, um noch mehr Menschen von deinem Produkt zu überzeugen. Integriere die Meinungen zufriedener Kund:innen in deine Beschreibungen oder sogar in den Titeln.


 

Das kann dir helfen: 

8. Idee: Digitale Produkte verkaufen über Ads (Suchmaschinenmarketing)

Wenn du schnell Umsatz machen willst mit deinen digitalen Produkten, dann kannst du bezahlte Werbeanzeigen schalten. 

Bitte beachte, dass auch bei Ads gilt: Ein digitales Mini-Produkt kann meistens direkt über Ads verkauft werden. Ein digitales Produkt im 3- oder 4-stelligen Euro-Bereich braucht mindestens ein vertrauensbildendes Element vorher, also z.B. ein Webinar, einen Mini-Kurs oder eine Challenge. In diesem Fall würdest du all deine Ads auf das vertrauensbildende Element hinleiten.

Folgende Best Practices möchte ich dir diesbezüglich mitgeben:

  • Google Ads eignen sich für dich, wenn dein digitales Produkt oder dein vertrauensbildendes Element etwas beinhaltet, wonach deine Zielgruppe aktiv bei Google sucht.
  • Facebook & Instagram Ads eignen sich für dich, wenn du Leute erreichen möchtest, während sie gerade durch ihren Feed scrollen und gar nicht wirklich auf der Suche sind nach der Lösung ihres Problems.
  • Pinterest Ads eignen sich für beide Szenarien und sind insgesamt etwas besser geeignet, wenn deine Zielgruppe Privatpersonen sind bzw. dein Produkt den Alltag tangiert.
  • LinkedIn Ads eignen sich, wenn du eine ganz bestimmte Branche oder einen ganz bestimmten Bildungsstand bzw. Job-Position ansprechen möchtest.
  • YouTube Ads eignen sich, wenn du gern Videos machst und Erfahrung hast, werbewirksame Videos zu erstellen.

Die meisten Werbenetzwerke bieten ein sogenanntes Remarketing an. Du kannst damit gezielt Menschen erreichen, die bereits mit dir in Kontakt waren. Also Personen, die bereits auf deiner Website waren, oder auf deiner Landingpage waren oder sich ein bestimmtes Freebie heruntergeladen haben.

Gerade Google- und Facebook/Instagram Ads bieten sich für Remarketing/Retargeting-Kampagnen an.

Wie viel Budget du einplanen musst für deine bezahlten Werbeanzeigen hängt auch wieder von deinem Produkt und der Werbeplattform ab.

Aktuell gelten folgende Benchmarks für Instagram/Facebook Ads im B2B-Bereich:

  • Lead-Ads = 2-4€ pro Lead
  • Conversion-Ads für Webinar-Anmeldung = 5-8€ pro Conversion/Anmeldung
  • Conversion-Ads für Digitales Produkt Verkauf = 15-20€ pro Conversion/Kauf

Du siehst, dass die Preise hier schwanken und du dementsprechend unterschiedliche Budgets benötigst.

Du siehst auch, dass es mittlerweile schwer geworden ist, profitabel über Ads digitale Mini-Produkte zu verkaufen. Aus diesem Grund setze ich bei CREATE IT den Hauptfokus auf organischen Traffic und viele meiner Teilnehmer:innen erzielen mehr als 1.000€ Umsatz monatlich - ohne Ads.

Und auch aus diesem Grund arbeite ich bei CREATE IT mit verschiedenen Strategien, um den Umsatz/Kund:in direkt und auch nachträglich noch zu steigern.


 

Das kann dir helfen: 

9. Idee: Digitale Produkte verkaufen über Webinare & Launch-Events

Ich erwähnte es bereits schon in einem der vorherigen Abschnitte: Je nach Preis lässt sich dein digitales Produkt entweder direkt über den Content verkaufen oder brauchst du ein vertrauensbildendes Element vorher.

Bestens dafür geeignet sind Webinare und Launch-Events.

Webinare sind Video-Präsentationen, in denen du ein bestimmtes Thema aufgreifst und am Ende dazu einlädst, dein digitales Produkt zu kaufen. Dabei gibt es unter anderem folgende Webinar-Formate:

  • Info-Webinar
  • Content-Webinar
  • Interview
  • Workshop
  • Training

Um möglichst viele digitale Produkte verkaufen zu können, sollte das Format zu deinem Produkt passen. Klingt kompliziert? Ist es nicht, wenn du ein paar Grundlagen dahinter verstehst. In meinem Programm GETTING RESULTS gibt es ein extra Modul über die perfekte Webinar-Entwicklung.

Dazu gehört auch, das Ende des Webinars gut zu planen. Möchtest du, dass dein Produkt direkt gekauft werden kann, dass man sich bewerben muss oder dass man ein Gespräch mit dir vereinbart?

Auch das ist abhängig von deinem Produkt und dessen Preis.

Launch-Events hingegen sind spezielle Ereignisse bzw. Veranstaltungen, die gern auch über mehrere Tage stattfinden. Diese können in Form von Online-Veranstaltungen oder Live-Events stattfinden und sind eine großartige Möglichkeit, um für dein Produkt zu begeistern und dieses zu verkaufen.

Du ahnst es vermutlich schon - auch hier gilt: Je nach digitalem Produkt und dessen Preis eignet sich eine andere Launch-Strategie. Möchtest du einen Workshop-Launch, eine Challenge, eine Video-Serie, eine Webinar-Reihe oder einen Mini-Kurs anbieten? Möchtest du ein Live-Event, ein Retreat oder ein Summit anbieten?

Webinare und Launch-Events ermöglichen deinen zukünftigen Kund:innen, dich besser kennenzulernen und Vertrauen in dich aufzubauen.

So wirst du deine Conversionrate steigern und mehr digitale Produkte verkaufen.

Ich empfehle dir Webinare und Launch-Events bei digitalen Produkten, die mehr als 200€ kosten.


 

Das kann dir helfen: 

10. Idee: Digitale Produkte über einen Sales Funnel verkaufen

Ich ende mit der wertvollsten Idee, die ich jeder Selbstständigen empfehle: Baue dir einen Marketing bzw. Sales Funnel auf. Ein Sales Funnel geht etwas weiter als das Content Marketing, zielt aber auf ein ähnliches Ergebnis ab: Wie du aus Interessierten Käufer:innen machst.

So kann beispielsweise ein Klick aus den Suchmaschinen der Einstieg zu dir sein, entweder direkt zur Salespage deines digitalen Mini-Produkts oder zur Landingpage deines Webinars oder Launch-Events oder zu einem relevanten Blog-Beitrag, der wiederum zielgerichtet weiterleitet.

Und dann liegt die Magie eines Sales Funnels darin, die Person über diverse e-Mail-Sequenzen und Nachrichten zum Kauf zu leiten und danach über Upsells und Cross-Selling den Umsatz zu steigern und durch weiteren Content und e-Mail-Sequenzen weiterhin an dich zu binden.

Der große Vorteil: Wenn so ein Funnel einmal steht, reduziert sich dein Marketingaufwand plötzlich immens, weil deine Interessierten "automatisiert" zum Kauf und weiter geleitet werden.

Was würde sich für dich ändern, wenn du dich nicht mehr ständig um "dieses Marketing" kümmern müsstest?

Yes! Genau das kann dir ein Sales Funnel ermöglichen.


 

Das kann dir helfen: 

FAZIT: Du kannst deine digitalen Produkte erfolgreich verkaufen - nicht über Nacht, aber kontinuierlich.

Wo stehst du nun am Ende dieses Beitrags? Hast du neue Ideen gefunden, um dein digitales Produkt verkaufen zu können? Oder hast du Lust bekommen auf ein eigenes digitales Produkt, um dir schon bald einen neuen, passiven Einkommensstrom aufzubauen?

Lass mich enden, in dem ich dir die häufigsten Fehler Selbstständiger mitgebe, die sie so machen, wenn es darum geht, ihre digitalen Produkte zu verkaufen:

  1. Viele Selbstständige schreiben auf ihrer Website von ihrem digitalen Produkt und warten einfach darauf, dass potenzielle Käufer:innen diese Seite finden. Doch am Ende dieses Beitrags wirst du erahnen, dass das so nicht funktionieren wird, oder? Digitale Produkte verkaufen sich nicht von alleine.
  2. Häufig wird das digitale Produkt unabhängig von allen anderen Produkten und Angeboten erstellt. Das führt dazu, dass entweder eine neue Zielgruppe angesprochen wird, die dann nicht weiter bedient werden kann oder dazu, dass man das Produkt inhaltlich an der eigentlichen Expertise vorbei entwickelt, was das eigene Business verwässert oder einen falschen Eindruck hinterlässt. Ein digitales Produkt muss daher IMMER zur Persönlichkeit und zum Business passen.
  3. Digitale Produkte werden zu oft aus der eigenen Perspektive erstellt. Und dann werden Produkt-Titel und -Inhalte erstellt, die an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe vorbeigehen. Oder es werden Texte auf die Salespage geschrieben, die für die Zielgruppe als nicht relevant angesehen werden. Die größte Herausforderung vieler Selbstständiger ist es, digitale Produkte aus den Augen ihrer zukünftigen Kund:innen zu erstellen.

Ich mag digitale Produkte. Egal ob niedrigpreisig oder hochpreisig. Egal ob komplett passiv oder als Hybrid-Option mit Betreuung. Digitale Produkte helfen dir dabei, deine Expertise in passives Einkommen zu wandeln und dir so auch dann Umsatz zu ermöglichen, wenn du gerade nicht am Schreibtisch sitzt. Du kannst mit digitalen Produkten eine unbegrenzte Anzahl an Käufer:innen und Teilnehmer:innen betreuen und kannst dadurch dein Business und deinen Umsatz skalieren.

Gern helfe ich dir dabei, digitale Produkte erstellen und verkaufen zu können:

  • In meinem Programm CREATE IT, in dem du dir ein eigenes Digital Bundle System einrichtest und über organischen Traffic und Affiliates kontinuierlich passives Einkommen generieren kannst.
  • In meinem Programm GETTING RESULTS, in dem du lernst, wie du einen Marketing Funnel für deine digitalen Produkte und Dienstleistungen einrichtest und kontinuierlich dein Business optimierst und dein Marketing automatisierst.

Welche der Tipps und Strategien wirst du ausprobieren, um deine digitalen Produkte erfolgreicher zu verkaufen? Was hat für dich gut funktioniert und was darf noch besser klappen?

Schreib es mir gern in die Kommentare oder als Nachricht auf Instagram.

🍀 Marlis

Dieser Beitrag wurde mit Thrive Architect* erstellt. Bei der Gliederung habe ich mich von ChatGPT inspirieren lassen.

Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links habe ich mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.

Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Marketing zu vereinfachen, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.


Derzeit helfe ich dir mit:

1. GETTING RESULTS, wo du deine Kundenreise optimierst und dein Marketing vereinfachst, damit du stressfrei kontinuierlich Kund:innen für deine Dienstleistungen, Coachings und Kurse gewinnen kannst.


2. Meinem Kurs CREATE IT, in dem du ein digitales Mini-Produkt erstellst und einen passiven Einkommensstrom in deiner Selbstständigkeit aktivierst.


3. Intensivem 1:1-Mentoring und Dienstleistungen, für bessere Launchs und stressfreie Sichtbarkeit.


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